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Ungewöhnliche Fassaden

Quadratisch, praktisch, gut - in großen Bereichen der Gebäude-Architektur ist diese Formel schon längst durch abwechslungsreichere Fassaden-Konzepte ersetzt worden.

Was bei der Gestaltung innovativer Verwaltungsbauten und repräsentativer Unternehmenssitze seit Jahren vorgemacht wird, findet jetzt auch zunehmend Nachahmung im privaten Wohnungs- und Eigenheimbau: das architektonische Spielen mit ungewöhnlichen Grundrissen, phantasievollen Formen und unsymmetrischer Linienführung. Da bereichern Erker und Giebel die Außenfront, Fassaden machen durch flotten Kurvenverlauf auf sich aufmerksam, und Dächer sind nicht länger entweder flach oder spitz, sondern mehrstufig und höchst individuell strukturiert. Auch der Schornstein wird zum Gestaltungselement: Früher ragte lediglich die Spitze der Abgasabführung aus dem Dach, heute verläuft sie oft kunstvoll geschwungen an der Außenfassade und prägt dort demonstrativ die Gebäudeoptik.

Natürlich hat dieser Architektur-Trend Auswirkungen auf die Art des Bauens. Denn mit traditionell gemauerten Elementen oder herkömmlichen Ziegeldächern lassen sich zahlreiche dieser gestalterischen Visionen überhaupt nicht realisieren. Ein spezieller Werkstoff hat sich deshalb in den letzten Jahren als besonders geeignet für kreatives Bauen durchgesetzt: Gebäude-Elemente aus nichtrostendem Edelstahl sind einerseits extrem witterungsresistent und verschleißfrei, andererseits ermöglichen sie eine praktisch unbegrenzte Gestaltungsvielfalt. Edelstahl in Nirosta-Qualität lässt sich unter anderem schneiden, stanzen, biegen, fräsen, falzen, schweißen oder profilieren - jeweils exakt so bearbeiten, wie es das architektonische Konzept erfordert. Die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten erlaubt auch eine reizvolle Kombination von Edelstahl mit anderen Materialien wie Glas, Holz und den unterschiedlichsten Gesteinsarten. Solche Kombinationen werden auch bei der Innenausstattung von Gebäuden immer beliebter.

Bild: Nirosta
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