TEBA GmbH & Co. KG
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Damit Insekten im Sommer draußen bleiben
Kaum steigen die Temperaturen, geht es wieder los: Alle Arten von Insekten schwirren durch die Luft. Vor allem im Haus sind Fliegen, Mücken, Wespen und Co. keine gern gesehenen Gäste. Die effektivste Methode gegen die Quälgeister ist, sie gar nicht erst hinein zu lassen. Fest installierte Insektengitter sind eine optimale Lösung. Allerdings sind vor dem Kauf einige Dinge zu beachten. Einerseits soll die Barriere möglichst unüberwindbar sein, andererseits aber so dezent vor Fenstern und Türen hängen, als sei sie gar nicht da. Auch Tageslicht- und Frischluftzufuhr spielen eine Rolle. Wichtig ist daher ein Gewebe, das zugleich leistungsstark und möglichst unauffällig ist. Nahezu allen Anforderungen werden Teba Insektenschutzgitter gerecht. Sie sind in vier unterschiedlichen Gewebearten erhältlich. Das Besondere: Je nach Ausführung können nicht nur Insekten ausgesperrt werden, sondern sogar Pollen.
Das Highlight des Gewebesortiments von Teba ist Poll-Tex. Es hält Insekten und darüber hinaus bis zu 99 Prozent der Gräser- und Birkenpollen sowie bis zu 90 Prozent der besonders kleinen Brennnessel- und Ambrosia-Pollen ab. Trotz der notwendigen, engmaschigen Struktur werden Licht und Frischluft nicht ausgesperrt, denn rund 80 Prozent der bespannten Fläche bleiben offen. Das feinmaschige Opti-Tex bietet eine dezente Optik mit wirkungsvollem Schutz. Es wird aus einem extrem dünnen Faden mit lediglich 0,13 mm Durchmesser gewoben und ist kaum sichtbar. Das Teba Standard Gewebe aus Fiberglas eignet sich für nahezu alle gängigen Anforderungen. Das silbergraue oder schwarze Fiberglas besitzt eine Rastergröße von 1,5 mm². Lüftungsintensive Räume wie Schlaf- und Badezimmer oder Küche können wirkungsvoll vor Insekten geschützt werden. Außergewöhnlich robust ist Edelstahl-Gewebe. Es eignet sich beispielsweise für Lichtschachtabdeckungen. Das Gitter verhindert mit einer Rastergröße von 1,6 mm² nicht nur, dass Insekten ins Haus fliegen und krabbeln, sondern auch dass Kröten und Frösche sich in den Lichtschächten ein Winterquartier suchen. Auch Laub und Dreck werden abgefangen, sodass lästiges Schachtreinigen nicht mehr nötig ist.
Für den Einsatz am Fenster wird das jeweilige Gewebe in einen stabilen Rahmen gespannt und in den vorhandenen Fensterrahmen geklemmt oder eingehängt. Bohren und Schrauben ist nicht notwendig, kann aber bei einer Lichtschachtabdeckung sinnvoll sein. Mit drei erhältlichen Farben – silbergrau, weiß und schwarzbraun – sind die Rahmen optimal an die gängigen Rahmenfarben anzupassen. Für Terrassen- und Balkontüren bietet Teba ebenfalls passende Optionen. Der Klassiker ist die ein- oder zweiflügelige Tür mit stabilen Stoß- und Trittplatten zum Gewebeschutz. Optional ist eine selbstschließende Pendeltür erhältlich – praktisch, wenn beide Hände mit Getränken voll sind. Für große Durchgänge eignen sich Schiebetüren im stabilen Alurahmen, da so der ebenfalls groß ausfallende Schwenkbereich vermieden wird. Plisseeartige Faltschiebeanlagen oder Schieberollos sind platzsparend und eignen sich zum Beispiel für Dachfenster.
Weitere Informationen sind im Internet unter www.teba.de erhältlich.
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