Dreifach-Schutz gegen Wärmeverlust
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Hausherren, die auf eine gute Energiebilanz Wert legen, sollten bedenken, das alte, undichte Fenster die Heizkosten in die Höhe treiben. Ein Austausch der alten Modelle gegen neue macht daher Sinn, besonders wenn man die Rahmenbedingungen bedenkt: Der Ölpreis ist auf Rekordhoch und die Zinsen der Kreditanstalt für Wideraufbau (KfW) sind im „CO2-Gebäudesanierungsprogramm" mit 1,75 Prozent auf Rekordtief. Für Fenster ist modernes dreifach Wärmedämmglas wie das „iplus 3 CL“ von Interpane ein Tritt auf die Heizkostenbremse.
Hohe Sonneneinstrahlung, geringe Wärmeverluste
Durch drei Glasscheiben mit Edelgasfüllung und spezielle Beschichtungen gelangen deutlich mehr wärmende Sonnenstrahlen ins Haus: Beim Modell „iplus 3 CL“ liegt die Wärmegewinnung durch die Sonne so bei 55 Prozent. Darüber hinaus sorgen der Dreifach-Aufbau und die Wärmefunktionsschichten für eine hocheffektive Dämmung, bei der kaum Wärme nach außen verloren geht. Die erwünschte Raumtemperatur lässt sich daher mit viel weniger Heizaufwand erreichen und halten. Die Glasfläche auf der Innenseite des Raumes bleibt zudem warm und kalte Zugluft ist kein Thema mehr. Der winterliche Heizbedarf wird so minimiert sowie Umwelt und Geldbeutel geschont.
Wärmedämmglas – so dicht wie isolierte Wände
Investitionen in die Energieeffizienz von Gebäuden sind dabei das effektivste Mittel, um den Verbrauch von Heizenergie zu senken. Beim Fensterglas hat es in den vergangenen Jahren viele innovative Entwicklungen gegeben, beispielsweise beim Wärmeschutz: Dieser wird mit dem U-Wert (Dämmwert) bezeichnet – je niedriger, desto weniger Raumwärme geht durch das Glas nach außen verloren. Dreifach Wärmedämmglas hält die Heizwärme ebenso gut im Haus wie eine massive isolierte Wand. Der U-Wert liegt bei bis zu 0,5 W/m²K – beinahe sechsmal besser als bei Isoliergläsern, die Ende der 80er Jahre verbaut wurden (2,8 W/m²K).
Bild: Interpane
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