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Moderne Fenster gegen Kälte

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Eiskristalle wachsen in der Natur und gelegentlich auch an Autos. Nur die in früheren Zeiten typischen Eisblumen an den Fensterscheiben von Häusern und Wohnungen sieht man heute kaum noch.

Eisblumen sind faszinierend anzuschauen - doch an den Fensterscheiben der eigenen Wohnung sind sie eher unangenehm. Denn sie sind ein Zeichen für schlecht isolierte Fenster. Bilden sich die verzweigten Kristalle auf der Innenseite der Verglasung oder am Rahmen, ist das ein Alarmzeichen für schlechte Dämmung und völlig veraltete Fenster.

Viele alte Fenster

Noch immer gibt es in Deutschland zu viele uralte Fenster, die sowohl den Bewohnern als auch der Bausubstanz keinen ausreichenden Schutz vor Temperaturen unter dem Gefrierpunkt bieten. Bis Ende der 1970er Jahren waren einfachverglaste, Verbund- und Kastenfenster üblich. Mehr als 82 Millionen davon sind heute immer noch im Einsatz, denn statistisch gesehen tauschen Hauseigentümer ihre Fenster nur alle 48 Jahre aus.

Gänsehaut am Fenster muss nicht sein

Im Winter klagen viele Bewohner älterer Häuser über ein unangenehmes Frösteln in der Nähe ihrer Fenster. Das Kältegefühl führen sie oft darauf zurück, das Fenster schließe nicht richtig. Tatsächlich ist es in der Nähe alter Fenster so frostig, weil die dünnen Verglasungen schlecht isolieren und die Fensterrahmen im Laufe der Jahrzehnte undicht geworden sind. Bei Messungen schneiden heutige Wärmedämmfenster um das Fünffache besser ab als einfachverglaste Fenster.

Wärme hat Vorteile

Moderne Fenster sind also nicht nur für das Verschwinden der Eisblume verantwortlich, sondern für körperliches Wohlbefinden trotz klirrender Kälte. Außerdem zahlt sich eine Modernisierung der Fenster in der kalten Jahreszeit auch finanziell aus: Je nach Fenstergröße kann die neue Wärmedämmverglasung bis zu 20 Prozent der Heizkosten sparen.

Bild: VFF
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