Sicherheit an Tür und Fenster

Am helllichten Tag kommen sie jedoch eher selten durch die Haustür, sondern brechen Kellereingänge oder Fenster auf, klettern über das Dach oder nutzen den Terrasseneingang. Denn bei der Kellertür oder der Garage mit Zugang zum Haus fehlen oft jegliche Vorrichtungen gegen Einbruch. Zudem sind sie schlecht einsehbar, und Langfinger können „in Ruhe arbeiten“.

Mechanik ist Grundschutz

Geht es um die Absicherung von Türen und Fenstern, sind mechanische Sicherungssysteme häufig die erste Wahl. Sicherheitsbewusste Eigenheimbesitzer setzen auf eine elektronische Alarmanlage, die in der Lage ist, den Einbruch auch zu melden, während die mechanischen Schutzeinrichtungen „nur“ das Überwinden der Tür oder des Fensters verhindern. Der am häufigsten verbaute Alarmmelder ist der Öffnungsmelder, auch Magnetkontakt genannt. Neben der Absicherung von Fenstern, Türen oder Luken sichern diese Melder auch schwere Garagentore und Rollläden, indem sie bei aktivierter Alarmanlage das unbefugte Öffnen von Zugängen erkennen.

Vorteile Alarmanlagen

Vorurteile wie „Alarmanlagen sind eine teure Angelegenheit, und der nachträgliche Einbau in Haus oder Wohnung ist langwierig und mit viel Schmutz verbunden“ oder „Absichern von Fenstern und Türen, schön und gut, aber muss das so auffällig sein?“ sind noch in vielen Köpfen verankert. Dabei stimmen diese Einschätzungen schon lange nicht mehr: Moderne Funkalarmanlagen, wie zum Beispiel von Abus, punkten durch ihr Preis-Leistungs-Verhältnis und einen Einbau ohne lästiges Schlitzklopfen. Bei der Kombination von Sicherheitsfunktionen kommen innovative Ideen zum Tragen wie zum Beispiel der neue Abus Funk-Fenstergriff.  Ein Standardfenstergriff wird einfach durch diese dezente Sicherheitslösung ersetzt. Er übermittelt nun zuverlässig den Öffnungszustand der Fenster an die Alarmzentrale. Auf den klassischen Öffnungsmelder einer Alarmanlage kann dann verzichtet werden.

Doppelter Schutz aus Mechanik und Elektronik

Mechatronikprodukte von Abus, wie die Funk-Tür-Zusatz- und Funk-Fensterstangenschlösser sowie die Funk-Fenstersicherung „FTS 96 E“, verfügen über einen erprobten Mechanikschutz. Zwei Verriegelungspunkte mit einem Druckwiderstand von über einer Tonne setzen dem Einbrecher einen massiven Widerstand entgegen, während die Alarmzentrale dank der intelligenten Auswerteelektronik schon bei einem Einbruchversuch alarmiert. Per Funk übermitteln die mechatronischen Melder zuverlässig an die Alarmzentrale, ob Fenster oder Türen geschlossen oder geöffnet sind. Zusätzlich kann die Alarmanlage über das Schließen und Öffnen der Eingangstür gesteuert werden und dabei wird nicht auf den mechanischen Schutz eines Zusatzschlosses verzichtet So wird beim Sperren des Funk-Türzusatzschlosses die Alarmzentrale automatisch scharf und beim Aufsperren unscharf geschaltet.

Bild: Abus

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