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Wertsteigerung durch Energiesparfenster

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Fenster sind ein oftmals noch unterschätzter Faktor bei der Energieeinsparung. Dabei können Bauherren ihren Energiebedarf mit energiesparenden Fenstern um bis zu 35 Prozent senken.

Ständig steigende Energiepreise, Umwelt- und Klimaschutzaspekte lassen Bauherren immer energiebewusster bauen und sanieren. Dass man mit einem optimal wärmegedämmten Haus und der richtig ausgewählten Heizungsanlage wertvolle Energie einsparen kann, ist vielen Bauherren längst bekannt. Fenster jedoch sind ein häufig unterschätzter Faktor bei der Energieeinsparung. Dabei kann die bewusste Auswahl dieses Bauelements den Energiebedarf eines Hauses oder einer Wohnung um bis zu 35 Prozent senken.

 

Markenhersteller wie HBI haben Systeme und Konzepte entwickelt, die Bauherren eine energetisch sinnvolle und umweltgerechte Planung ermöglichen. Mit den energiesparenden Fenstern des Herstellers aus Holz, Holz/Aluminium oder Kunststoff können Bauherren Energie und Geld sparen. Verglichen mit Fenstern von vor 25 oder 35 Jahren lassen diese weniger als die Hälfte der Energie nach außen entweichen. Ausgestattet mit einer speziellen Beschichtung der Glasscheiben und kombiniert mit edelgasgefüllten Glaszwischenräumen sorgen die neuen Energiesparfenster dafür, dass nur ein verschwindend geringer Anteil der Raumwärme verloren gehen kann.

 

Den Immobilienwert steigern

 

Bei Vermietung oder Verkauf einer Immobilie wird der Energiepass ab 2008 Pflicht, für Neubauten ist er ohnehin schon vorgeschrieben. Er soll den Energiebedarf eines Hauses so transparent machen wie „den Spritverbrauch eines Autos" und neue Orientierungshilfe bei der Wertermittlung werden. Auch deshalb erweisen sich energiesparende Fenster als Investition, die sich bezahlt macht, denn bei nachgewiesener Energieeffizienz kann der Wert der Immobilie um bis zu 3,5 Prozent steigen. Hinzu kommt, dass die Anschaffungskosten für neue Fenster rund ein Viertel niedriger ausfallen als vor 25 oder 35 Jahren.

 

Das wichtigste Kriterium bei der Auswahl der geeigneten Wärmeschutzfenster ist der so genannte Wärmedurchgangs- oder U-Wert, der den Wärmeverlust eines Bauteils gemessen pro Quadratmeter Fensterfläche und je Grad Temperaturdifferenz zwischen innen und außen beschreibt. Als Faustformel sollte man sich merken: Je niedriger der U-Wert, desto größer ist die Energieersparnis. HBI ist es gelungen, die Werte seiner Wärmeschutzfenster bis auf Passivhausstandard zu senken.

 

Bild: HBI

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

 

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