Schwedisches Fertighaus-Konzept
buchtipps aus der redaktion
Bei Trivselhus kann der Interessent zunächst in diversen Katalogmodellen und Ideenskizzen stöbern, bevor er am Ende aus vorgefertigten Bauteilen und eigenen Ideen sein eigenes Traumhaus gestaltet. Auf individuelle Betreuung wird ebenso großer Wert gelegt wie auf die Berücksichtigung der jeweiligen Grundstücksgegebenheiten.
Inspirationsquelle für Architekten
Grundlage der Planung sind die zahlreichen Katalogmodelle der schwedischen Firma. Die unterschiedlichen Bauteile können dabei beliebig variiert und gestaltet werden. Aus dieser Inspirationsquelle schöpfen auch Architekten wie der Schweizer Ivan Cotting von der Firma Swedenhouse, der seine daraus entwickelten, individuellen Entwürfe in Schweden vorfertigen lässt.
Auch wenn die Katalogmodelle einen großen Ideenpool darstellen, verfolgen sie alle die gleichen Grundsatzgedanken: Jeder Entwurf bietet offene, helle und großzügige Grundrisslösungen und wohldurchdachte Raumbeziehungen. Eine gute Wärmedämmung dieser Holzhäuser versteht sich, aufgrund des kalten Klimas im hohen Norden, von selbst. Mit geringen Heizkosten bleibt das Haus selbst im kältesten Winter warm und gemütlich.
Von wegen „Villa Kunterbunt“!
Die „Villa Kunterbunt“, das traditionelle Schwedenhaus mit bunter Holzfassade und Satteldach, wird in Schweden übrigens nur noch selten gebaut. Heute ist moderne und funktionelle Gestaltung vorherrschend. Das moderne Schwedenhaus hat weiß verputze Wände, ein Pultdach und offene, großzügige, helle Räume. „Funkis“ wird diese strenge Architektur genannt, in Anlehnung an den Stil des Funktionalismus, der immer beliebter wird.
Bild: Trivselhus
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