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Sparsames Holzhaus bei München

Eine Familie setzt bei ihrem Fertigbau auf gesunde Materialien, Energieeffizienz und Barrierefreiheit.

Das neue Domizil einer Münchner Familie ist ein sparsames Holzgebäude mit KfW-Förderung, bestens isolierten Fassaden und doppelter Verglasung. Die Bauherren haben sich nicht nur aufgrund der niedrigen Energiekosten, der gesunden Materialien und des exzellenten Preis-Leistungsverhältnisses für den Bau entschieden. Sie wollten auch ein Haus bauen, das sowohl für die Kinder als auch die beinahe pensionierten Eltern eine sinnvolle Investition und Kapitalanlage ist. Daher entscheiden sich heute immer mehr Bauherren der Generation 50 plus für den Fertighausbau. Ein weiteres Kriterium ist die Kürze der Planungs- und Bauzeit, ebenso wie die geringere Belastung beim Fertighausbau.

 

Außenwände aus nachhaltigem Holz

 

Der Holzfertigbau bietet den Vorteil, dass man damit individuell planen und zügig bauen kann. Daneben entscheidet man sich mit Holz für einen wohngesunden Baustoff, der vielen Wünschen Raum lässt. Künftige Hausbesitzer entscheiden ganz nach ihrem Geschmack, wie viel Holz im Innenraum sichtbar werden soll. Für angenehmes Wohnklima sorgen die hoch isolierenden Wände „Climativ plus“. Die vielen hohen, im Untergeschoss bis an die Erde reichenden Fenster sorgen für viel Sonnenlicht. Zur Helligkeit in den Räumen bilden die Böden aus dunklem Granit einen schönen Kontrast. Auf Wunsch erhielten die Bauherren eine stabile Treppe aus Stahlbeton mit einer rutschsicheren Beschichtung.

 

Vorausschauend: Barrierefrei gebaut

 

Für die Zukunft haben die Bauherren das gesamte Haus barrierefrei geplant und gestaltet. Das Konzept „Qualität plus“ sieht auch das ‚Wohnen für alle’ vor. Im gesamten Haus gibt es in den Etagen keine vertikalen oder horizontalen Hindernisse – für angenehmes Wohnen im Alter. Außerdem ist die Möglichkeit gegeben, einen Teil des Untergeschosses zur Einliegerwohnung umzubauen.

 

Bild: Lehner Haus

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

 

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