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Mit oder ohne? Wie wichtig ist die Garage?

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Kaum ein Bauherr kommt ohne sie aus: Die Vorteile von Garagen und Garagentoren liegen auf der Hand: Das Auto ist im Sommer wie Winter geschützt - auch Langfinger haben keine Chance.

Zudem können darin Fahrräder, Autoreifen oder Skikoffer verstaut werden. Fakt ist: Im Haus bleibt mehr Platz. Wer eine massive Garage aus Ziegeln baut, hat zudem unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten. Darum sollte die "Garage gleich mit dem Haus geplant und erstellt werden", empfiehlt Dipl.-Ing. Hans Peters, Geschäftsführer der Deutschen Poroton. Dann entsteht auch eine harmonische Architektur.

Eine Garage sollte großzügig geplant werden, um nicht beengt ins Auto steigen zu müssen. Zudem sollte auch an die Zukunft gedacht werden. Vielleicht machen ja Sohn oder Tochter bald den Führerschein und möchten ein eigenes Auto mit einstellen. Dann macht eine Doppelgarage Sinn. Wer Werkzeug, den Rasenmäher oder Autozubehör unterbringen will, sollte vor oder neben dem Fahrzeug zusätzliche Fläche einplanen.

Egal ob Einzel- oder Doppelgarage: Der Unterstand für das Auto sollte zum Haus passen. Die individuellen Wünsche bestimmen Größe und Form. Mehrere Varianten sind denkbar. Die Garage kann vollständig in das Gebäude integriert werden. Ragt die gemauerte Garage hervor, lässt sich auf ihrem Dach eine Terrasse einrichten. Als Alternative kann das Garagendach als zusätzlicher Stau- oder Wohnraum dienen - hier sorgen Poroton-Ziegel mit ihren positiven Eigenschaften für ein besonderes Wohlfühlklima.

Wird der gemauerte Abstellraum direkt an das Haus angeschlossen, lässt sich dort ohne Aufwand eine Heizung installieren. So kann der Heimwerker oder Hobbybastler auch in den kalten Monaten seiner Leidenschaft nachgehen. Ebenso sind Strom- und Wasseranschluss schnell verlegt. Wichtig: Die Verbindungstür zum Haus muss feuerhemmend sein.

Bild: Deutsche Poroton
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