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Fertighaus für zwei Personen

buchtipps aus der redaktion

Preis: 9,80 €
Preis: 49,90 €
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Nach dem Prinzip „Weniger ist mehr“ wurde das Haus „Lang/Beck“ geplant. Es ist hell, modern und auf zwei Personen zugeschnitten.

Bebauungsplan und Grundstück gaben wichtige Bedingungen für die Außengestaltung vor: eine zweigeschossige Bauweise mit Pultdach, knappe Außenabmessungen, Ausnutzung der Randlage. In diese Richtung öffnet sich Haus „Lang/Beck“. Eine Übereckverglasung macht den Übergang zur Natur transparent, verzaubert die Innenräume mit ständig wechselnden Lichtstimmungen und gibt den Bewohnern Gelegenheit, den weiten Blick über die Felder zu genießen. Die übrigen Hausseiten geben sich mit schmalen Lichtbändern und kleinen Fensterformaten verschlossen. Nur an der Terrasse auf der Hausseite finden sich drei hohe Fenstertüren.

 

Puristischer Grundriss

 

Die Kubatur des Hauses ist schlicht und schnörkellos, der Grundriss weist eine annähernd quadratische Grundform auf. Lediglich der Eingangsbereich wurde aus dem Baukörper herausgeschnitten. Der Fassadenrücksprung hebt ihn optisch hervor und bildet eine vor Wind und Wetter geschützte Nische – eine sehr geradlinige Lösung, die den Purismus des Hauses unterstreicht. Gestalterische Highlights bilden vor allem die Fenstergeometrie, die mit verschiedenen Formaten spielt, und die Übereck-Verglasung, die einen kräftigen asymmetrischen Akzent setzt.

 

Offenheit und Weite im Erdgeschoss

 

Das Erdgeschoss ist in zwei Trakte gegliedert: ein kleinerer, dem Eingang zugeordneter Bereich, zu dem Nebenräume und Verkehrsflächen gehören – etwa Garderobennische, Gäste-WC oder Abstellraum. Daneben befindet sich der Haupttrakt mit Wohnbereich, Essplatz, Küche und Treppe. Die offenen Bereiche sind gerade nebeneinander aufgereiht, Küche und Essplatz zu einer kleineren Einheit zusammengefasst. Auf der Mittelachse befindet sich die Treppe, die Wohnbereich und Essplatz optisch voneinander trennt. Die Sitzecke ist dabei so ausgerichtet, dass die Bewohner den Feuerschein eines Wand-Kaminofens genießen können. Zum offenen Wohnkonzept gehört, dass selbst die Übergänge zu Eingang und Garderobe nicht durch Türen verstellt werden. Dieses Prinzip prägt vor allem den Essplatz: Hier schweift der Blick nicht nur in alle Bereiche des Hauses, sondern auch über die Felder und – dank einer Galerie im verglasten Eck – bis unters Dach und weiter in den Himmel.

 

Stilkonzept aus einem Guss

 

Das Dachgeschoss wurde für zwei Personen ausgelegt, die beiden Nebenräume werden als Gäste- und Arbeitszimmer genutzt. Letzteres liegt unter dem hohen Dachfirst, die Galerie direkt daneben. Dank ihres erhöhten Standpunkts ist sie der beste Platz, um den Blick über die Felder zu genießen. Schlaf- und Gästezimmer befinden sich auf der niedrigeren Hausseite, bieten dennoch komfortable Raumhöhen. Das in warmen Farbtönen gehaltene Wohnbad wurde schlicht, aber sehr hochwertig ausgestattet – ein durchgängiges Prinzip in der Innengestaltung.

Die vorherrschende Farbe in den Wohnräumen ist wie bei der Außenfassade weiß – ergänzt durch dunkelbraunes Eichenparkett, auf dem weißes Mobiliar Akzente setzt – ebenso die Details in Grau, Anthrazit oder Schwarz – etwa Fensterrahmen, Kaminofen oder Geländerstäbe. So wirken die Innenräume klar, ruhig und wie aus einem Guss. Möglich wird das, weil Fertighaus Weiss auch Details aus eigener Hand anbietet.

 

Auf technisch höchstem Stand

 

Auch technisch ist Haus „Lang/Beck“ auf der Höhe der Zeit. Das gilt nicht nur für die hervorragenden U-Werte von Wand, Dach und Fenstern, sondern auch für die Haustechnik: Geheizt wird zeitgemäß mit einer Erdwärmepumpe, außerdem ist das Haus mit einer Regenwassernutzungsanlage ausgestattet.

 

Bild: Fertighaus Weiss

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