Mobiles Fertighaus
Haus-Besuch der neuen Art: Statt monatelang eine Baustelle zu betreuen, kann man mit dem „SmartHouse“ einen komplett nach Wunsch konstruierten und eingerichteten Lebensraum ordern. Dieser beinhaltet ein umfangreiches Spektrum an Einsatzmöglichkeiten im Privat- und Objektbereich. Ob zur Freizeitnutzung etwa als Garten-, Gäste- oder Saunahaus, als Tee-, Hobby- oder Wellness-Pavillon oder als Ferienhaus – der Fantasie hinsichtlich Nutzung der mobilen Wohneinheit sind keine Grenzen gesetzt. Das gilt auch für den Einsatz als ständiger Wohnsitz für Singles, Paare oder moderne Großstadtnomaden, die berufliche und private Mobilität mit den Vorzügen eines vertrauten Lebensraumes verbinden können.
Auf alle Wünsche abgestimmt
Seinen Einsatzmöglichkeiten wird das „SmartHouse“ mittlerweile in sechs Modulgrößen gerecht. Als Baukastensystem konzipiert, lassen sich alle Module untereinander zu größeren Einheiten kombinieren. Die Innenraumgestaltung reicht von einem gänzlich offenen Grundriss bis zur kompletten Raumeinteilung mit Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer, Bad, Küche und Essplatz. Wie weit das Haus bereits für seinen zukünftigen Bewohner konfektioniert wird, richtet sich nach dessen Wünschen und Investitionsvolumen: Dabei reicht das Spektrum vom Ausbauhaus S über die schlüsselfertige S-Version bis zum schlüsselfertigen Luxushaus in XXL – jeweils zu unterschiedlichen Preisen.
Niedriger Energieverbrauch
In der Außenansicht halten sich funktionale Ästhetik und zeitloses Design die Waage. Der puristische Kubus passt sich mit klaren Linien und einem modernen Materialmix aus Glas, Aluminium, Holz und Putz harmonisch in bestehende Architektur- und Landschaftsstrukturen ein. Große Fensterflächen erzeugen lichtdurchflutete Räume und das Gefühl vom Leben „in der Natur“. Das trifft im doppelten Sinne zu, denn die diffusionsoffene Fassade aus natürlichen Materialien garantiert im Inneren gesundes Raumklima. Die Konstruktion sorgt zeitgemäß für gute Wärme- und Schalldämmwerte, hohe Energie-Effizienz und geringe Nebenkosten, die ihm als erstes mobiles Gebäude einen Energiepass für den Energiebedarf von unter 30 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr eingebracht haben.
In die (mobile) Zukunft investieren
Das Haus passt sich auch den Veränderungen an, die das Leben so mit sich bringt – etwa Familienzuwachs. Seine Module lassen sich auf-, neben- und aneinander stellen oder per Anbauelement um einen Raum erweitern. Das „SmartHouse“ ist damit in jeglicher Hinsicht eine gute Investition für die Zukunft: Es muss weder in zeitlicher Bedrängnis unter Preis zurückgelassen werden, noch erleidet es einen Wertverlust durch städtebauliche Veränderungen im direkten Umfeld. Entspricht der Standort nicht mehr den Wünschen der Bewohner, so können die urbanen Nomaden ihre Zelte sinnbildlich abbrechen und das Häuschen an den neuen Ort beordern – Anruf genügt. Die Zukunft des Wohnens lautet also „Call a house“.
Bild: SmartHouse
bauen. wohnen. leben. www.homesolute.com