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Musterhäuser – für Wohnideen aus erster Hand

In einem Musterhaus stehen zu den Öffnungszeiten Fachberater zur Verfügung, die alle Informationen und Details für Bauherren vorstellen. (Bild: Fotolia.com © fizkes #202080486)

Musterhäuser helfen Bauherren, besser Entscheidungen über ihre zukünftige Wohnsituation treffen zu können. Sie erhalten Anregungen für eine individuelle Einrichtung und gehen so besser vorbereitet in die Planungsphase des Eigenheims.

Ein Eigenheim ist der Traum vieler junger Familien. Damit das neue Zuhause aber auch wirklich ein Traumhaus ohne Wenn und Aber wird, braucht es eine gründliche Planung und Vorbereitung. Denn Entscheidungen darüber, wie man viele Jahre gemeinsam wohnen möchte, sollten Familien nicht übers Knie brechen. Stattdessen sollten sie in Musterhäusern Wohnideen aus erster Hand sammeln.

 

Was ist ein Musterhaus?

 

Musterhäuser sind voll ausgestattete Beispielhäuser. Alle führenden Hersteller von modernen Holz-Fertighäusern  verfügen über eigene Musterhäuser. Sie stellen einen Auszug des Variantenreichtums der Bauweise insgesamt sowie des Leistungsspektrums des jeweiligen Hausherstellers dar. Denn Fertighäuser werden heute vollständig individuell geplant und gebaut. Das heißt: Musterhäuser zeigen praktikable Lösungen und regen die Fantasie der Baufamilie an, werden aber nur in den seltensten Fällen eins zu eins nachgebaut.

 

Wie finde ich Musterhäuser?

 

In Deutschland gibt es rund 600 Musterhäuser. Sie alle sind mit viel Liebe zum Detail gebaut und eingerichtet. Die meisten Musterhäuser stehen Tür an Tür in den insgesamt 19 großen Musterhausparks des Landes. Diese befinden sich in den Ballungsgebieten rund um Berlin, Köln, München, Hannover, Stuttgart, Nürnberg und Frankfurt, aber auch in vielen anderen Regionen wie zum Beispiel in Wuppertal, Günzburg oder Koblenz.

 

Außerdem besitzen alle führenden Fertighaushersteller eigene Musterhäuser an ihren Firmenstandorten überall in Deutschland. Dort können Bauinteressierte der Besichtigung voll ausgestatteter Musterhäuser gleich noch den Blick hinter die Kulissen der modernen Hausfertigung folgen lassen. Denn der entscheidende Produktionsschritt bei Fertighäusern ist die industrielle Vorfertigung in großen Werkshallen. Dem schließen sich eine kurze Montagezeit auf der Baustelle von gerade einmal zwei Werktagen sowie der Innenausbau des neuen Zuhauses an.

 

 

In einem Musterhaus lassen sich Raumgrößen und Einrichtungsvarianten so zeigen, wie sie später im eigenen Haus sein könnten. (Bild: Fotolia.com © Christian Hillebrand # 84089664)

Wohnideen für jedes Zimmer

 

Wie gestalte ich ein gemütliches Wohnzimmer? Wie sieht ein modernes Kinderzimmer aus? Was sollte in einem Wellness-Badezimmer unter keinen Umständen fehlen? Auf diese und viele weitere Fragen erhalten angehende Baufamilien beim Besuch von Musterhäusern Antworten. Jedes Beispielhaus regt die Fantasie der Baufamilie an. Mit jedem erkundeten Musterhaus wird die Vorstellung vom eigenen Traumhaus konkreter.

 

Die meisten Häuser enthalten heute einen offenen Grundriss. Das bedeutet, dass die Funktionsbereiche Kochen, Essen und Wohnen miteinander verschmelzen. Das daraus resultierende offene Erdgeschoss wird zum Mittelpunkt der Begegnung für alle Familienmitglieder, aber auch für deren Gäste. Die weiteren Räume bieten dann individuelle Rückzugsmöglichkeiten.

 

Praxisbeispiele für Haustechnik und Grundriss

 

So manches Musterhaus würde von seinen Besuchern am liebsten gleich bezogen werden, denn Architekten und Innenausstatter haben dort ganze Arbeit geleistet. Sie zeigen praktikable Lösungen, die gefallen. Das Spektrum an geeigneten Grundrissen reicht vom barrierefreien Bungalow über das klassische Einfamilienhaus bis hin zum Mehrgenerationenhaus mit oder ohne Keller.

 

Je nachdem wie technikaffin die Baufamilie ist, desto smarter soll das neue Zuhause werden. Auch im Bereich der Haustechnik geben Musterhäuser willkommenen Anschauungsunterricht. Fachberater erklären zudem die Einzelheiten zur Heizungs- und Photovoltaikanlage, zum sommerlichen Wärmeschutz und zu allen weiteren Komponenten der Haustechnik.

 

Ruhig mehrfach ins Musterhaus

 

Wer zum ersten Mal einen Musterhauspark besucht, kann sich zunächst sehr gut ein allgemeines Bild von verschiedenen Anbietern und Möglichkeiten verschaffen. Sobald der bevorzugte Haushersteller feststeht, empfiehlt es sich, Termine für die weiteren Detailplanungen des eigenen Traumhauses zu vereinbaren. Die können auch außerhalb der eigentlichen Öffnungszeiten liegen. Das hat den Vorteil, dass angehende Baufamilien in Ruhe stöbern und sich mit dem Fachberater austauschen können, ohne gestört zu werden. Zudem können die Besichtigungen und Planungsgespräche auch nach Feierabend stattfinden. Wem das unter Woche zu stressig ist, dem bleibt natürlich auch das Wochenende. Denn die meisten Musterhäuser sind auch samstags und sonntags geöffnet. Wer einen Termin mit dem Haushersteller der Wahl vereinbart hat, bekommt den sonst fälligen Eintritt in den Musterhauspark in der Regel erstattet.

 

 

Die Fachberater unterstützen Bauherren dann nicht nur bei der baulichen Umsetzung des Traumhauses, sondern bei allen Themen rund um den Hausbau. (Bild: Fotolia.com © deagreez # 124062449)

Gut vorbereitet zum Beratungsgespräch

 

Je weiter die Planung des eigenen Hauses fortgeschritten ist, desto besser kann die Baufamilie ihr Beratungsgespräch im Musterhaus vorbereiten. Während der erste Musterhausbesuch und die erste Ideensammlung ganz unvoreingenommen erfolgen können, ist es für die weiteren Beratungsgespräche förderlich, schon über erste konkrete Informationen zu verfügen. Sofern vorhanden bringen etwa Details über das vorgesehene Baugrundstück, den dort geltenden Bebauungsplan und das verfügbare Eigenkapital die Hausplanung ein gutes Stück voran.

 

Der Fachberater unterstützt die Baufamilie dann nicht nur bei der baulichen Umsetzung des Traumhauses, sondern bei allen Themen rund um den Hausbau. Er kennt die verfügbaren Fördermöglichkeiten, alle wichtigen Bauregularien sowie passende Anbieter von Tiefbauarbeiten und Kellern. Er nimmt die angehenden Eigenheimbesitzer vom Bauantrag bis zur Bauabnahme an die Hand, damit diese sich vollkommen sicher fühlen und auf das neue Zuhause freuen können. Und auch nach der Schlüsselübergabe steht der Haushersteller für Wartungsarbeiten oder auch für nach einigen Jahren auftretende Umbauwünsche zur Verfügung.

 

Fazit: Kein Hausbau ohne Musterhaus

 

Musterhäuser versetzen Baufamilien in die Lage, besser Entscheidungen über ihre gewünschte Wohnsituation treffen zu können. Sie gehen besser vorbereitet in die Planungsphase ihres Eigenheims und erhalten Anregungen für eine individuelle Einrichtung. Schließlich wird mit einem erfahrenen Berater auch schon in die nahe Zukunft geschaut und ein maximaler Wohnkomfort, aufgrund des Qualitätsversprechens der Fertighaushersteller, sichergestellt.

 

 

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