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Automatische Garagentore

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Spätestens im Winter, wenn die Temperaturen unter null Grad Celsius fallen und der Schnee Meter hoch wird, wünscht sich jeder Autofahrer eine Garage, die sein Fahrzeug vor der kalten Jahreszeit schützt.

Wenn es in Strömen regnet und der Wind um die Ecke pfeift, wünscht sich jeder Autofahrer einen elektrischen Torantrieb für seine Garage, um das Garagentor nicht per Hand öffnen zu müssen. Auch an stark befahrenen Straßen ist das automatische Garagentor sinnvoll: So muss das Fahrzeug nicht erst geparkt werden, um das Tor manuell zu öffnen. Der größte Vorteil ist jedoch der Schutz vor ungebetenen Gästen. Die automatischen Tore sind mit einem Verriegelungsmechanismus ausgestattet, der Dieben keine Chance lässt.

 

Die Anschaffungskosten

 

Die Kosten für Garagentore weichen von Hersteller zu Hersteller relativ stark voneinander ab. Das hat viele verschiedene Gründe: Zunächst bestimmt der Hersteller verschiedene Aufschläge, die ab Werk zum Listenpreis angerechnet werden. Die Preisunterschiede einzelner Modelle sind ebenfalls sehr groß, weil oftmals verschiedene Materialien verwendet werden. Hinzu kommen spezielle Beschichtungen, Konstruktionen oder Montageelemente, die ebenfalls den Preis beeinflussen. Farbliche Variationen und außergewöhnliche Fertigungen, die vom standardisierten Design abweichen, drehen ebenfalls an der Preisschraube.

 

Kosten für den Betrieb

 

Wie bei jedem anderen technischen Gegenstand treten auch bei dem Garagentor sogenannte Betriebskosten auf. Logischerweise wird ein elektrisches Garagentor höhere Kosten verursachen als ein herkömmliches Tor. Steht eine Reparatur an, entstehen zusätzliche Kosten zum ohnehin zu zahlenden Energieverbrauch. Auch der Kauf von Ersatzteilen kann unter Umständen teuer sein. Bei Garagentoren aus Holz müssen zudem die Oberflächenbeschichtungen regelmäßig lackiert werden.

 

Elektrische Garagentore mit Akku oder Solarenergie

 

Eine kostengünstige Alternative zu den herkömmlichen elektrischen Garagentoren sind Modelle, die auf moderne Akkutechnologien setzen. Diese nutzen oftmals das intelligente Wechselakku-Verfahren. Während ein Akku das Garagentor öffnet und schließt, wird ein weiterer Akku im Haus an der Steckdose aufgeladen. Optional kann auch ein Lader für das 12-Volt-Bordnetz im Pkw erworben werden. Dieser wird an den Zigarettenanzünder angeschlossen und der Energiespeicher wird während der Fahrt aufgeladen.

 

Solare Unterstützung nutzen

 

Weitaus umweltfreundlicher und energiesparender ist die Installation eines Solarpanels auf dem Dach der Garage. Die Sonnenenergie wird in den Akkueinheiten gespeichert und zum Öffnen und Schließen des Garagentors genutzt. Um das Solarpanel zu nutzen, muss es möglichst im Bereich der direkten Sonneneinstrahlung platziert sein. Bäume dürfen hier nicht im Weg sein, ansonsten geht Energie verloren.

 

Bild: line-of-sight / Fotolia

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