Einbruchsichere Garagen und Tore
Garagen sind beliebte Angriffsziele für Einbrecher. Aus gutem Grund, denn dort lagern oft Gegenstände mit nicht unerheblichem Sachwert, wie beispielsweise Fahrräder, Gartengeräte oder Autozubehör. Besonders kritisch wird es, wenn eine Verbindungstür zwischen Garage und Wohnhaus existiert. Dann brauchen die Eindringlinge das aufgebrochene Tor nur wieder schließen und können sich innen ungestört an der Tür zum Kellereingang oder zum Wohnhaus zu schaffen machen. Deshalb rät auch die Abteilung Kriminalprävention auf der Internetseite des Bundesministeriums für Inneres dazu, einbruchhemmende Garagentore einzusetzen.
TÜV-geprüfte Sicherheit
Die automatischen Garagen-Sektionaltore des Herstellers Hörmann wurden jetzt von der TÜV Nord Cert GmbH erfolgreich getestet und haben das Zertifikat „Geprüfte Einbruchhemmung“ erhalten. Eine neutrale und objektive technische Prüfung dokumentiert die Einbruchhemmung. Sicherheitseinrichtungen wie beispielsweise die von Hörmann patentierte automatische Torverriegelung in der Antriebsschiene erschweren nachweislich gewaltsames Öffnen. Die geprüften Tore halten Einbruchsversuchen mindestens über einen Zeitraum von drei Minuten stand. Das ist in der Regel ausreichend, denn Langfinger brechen ihr Vorhaben meist ab, wenn sie zu viel Zeit dafür benötigen. Ein weiterer Vorteil für den Käufer: Die geprüfte Einbruchhemmung gehört zur Standardausrüstung der Garagen-Sektionaltore von Hörmann und wird ohne Aufpreis angeboten.
Bild: Hörmann
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