Facelift fürs Garagentor
Wer sich heute für eine Sanierung entscheidet, wünscht sich sowohl eine ansprechende Optik, als auch modernste Technik und neueste Sicherheitsstandards. Mit den elektrischen Aluminium-Rolltoren von Roma lassen sich viele dieser ganz persönlichen Vorstellungen verwirklichen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schwingtoren kann man sie durch die senkrechte Auf-Ab-Bewegung selbst dann noch einfach öffnen, wenn ein Fahrzeug direkt davor parkt. So muss das Auto nicht erst weggefahren werden, um etwa ein Mountainbike aus der Garage zu holen.
Platz eingespart
Eine sperrige Metallkonstruktion unter der Garagendecke ist nicht mehr nötig, um das Tor zu halten. Der ganze Freiraum über dem Auto kann zur Aufbewahrung von Leitern, Skiern und Surfbrettern genutzt werden. Rolltore wickeln sich ähnlich wie ein Rollladen in einem Kasten vor oder in der Garage zusammen. Bei einem Deckenlauftor wird der Panzer horizontal an die Garagendecke geführt: Selbst mit einem Minivan oder einem Kleinbus ist das Einfahren kein Problem, da die Durchfahrtshöhe nicht reduziert wird.
Einfach und sicher
Serienmäßig mit einem Elektroantrieb ausgestattet, lassen sich diese Garagentore mit Hilfe eines Schlüsselschalters an der Garage oder direkt aus dem Auto per Funksteuerung bedienen. Bei Regen- und Schneestürmen noch einmal aussteigen müssen, ist mit einem Sender am Schlüsselbund kein Thema mehr: Öffnen und Schließen geht ganz einfach per Knopfdruck. Trifft der Torpanzer auf ein Hindernis, stoppt die Automatik sofort. Dass Kinder beim Spielen auf der Einfahrt eingeklemmt werden oder ein halb in der Garage parkendes Auto eine Delle bekommt, verhindert die Schließkantensicherung mit einer weichen Gummilippe an der Torunterkante.
Bild: Roma
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