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Garagentore: Funktionsweise und Sicherheit sind entscheidend

Garagentore sollen heutzutage nicht nur optisch ansprechend sein, sondern zudem sicher und komfortabel zu bedienen. (Bild: stevepb/pixabay.com)

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Zum Hausbau gehört für einen Großteil der Bauherren auch die Planung einer Garage. Schließlich soll das Auto nicht ungeschützt auf der Straße stehen. Bei der Planung des Traumhauses, spielen Garage und Garagentor nicht selten zunächst eine untergeordnete Rolle.

Garagen bieten einen optimalen Schutz und Sicherheit für das Auto. Hausbesitzer wollen auf dieses praktische Zuhause für ihren Pkw nicht verzichten. Ob Einzelgarage oder Doppelgarage – die Möglichkeiten sind vielfältig. So kann die Garage massiv gemauert sein oder aus Fertigteilen gebaut werden. Für die sogenannte Fertiggarage werden Materialien wie Beton, Stahl oder Aluminium verwendet.

 

Ein wesentlicher Bestandteil der Garage ist das Garagentor. Nicht selten ist die Garage gemeinsam mit dem Garagentor zu einem gestalterischen Element geworden. Schließlich sind Hauseingang und Garagentor meist von Straßenseite sichtbar. Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl des Garagentores ist die Sicherheit. Damit ist sowohl Einbruchsicherheit, als auch der sichere Betrieb des Garagentores gemeint.

 

Mehr als nur ein Zugang zur Garage

 

Bei der Wahl eines Garagentors sind einige Punkte zu beachten. Garagentore unterscheiden nicht nur optisch, sondern auch durch ihre Funktion. Heutzutage sind Garagentore zudem meist mit einem Torantrieb ausgestattet.

 

Grundsätzlich werden Garagentore in mehrere Gruppen nach ihrer Öffnungsart eingeteilt:

 

  • Schwingtor: Die am häufigsten gekaufte Variante, da sie besonders preiswert ist. Sie hat den Nachteil, dass sie nach außen schwingt und dabei ein gewisses Sicherheits-Risiko besteht.
  • Sektionaltor: Es besteht aus rechteckigen Einzelelementen, die über ein Gelenk verbunden sind. Das Tor öffnet und schließt, ohne zu schwingen.
  • Flügeltor: Die ersten Garagentore, die in einer Holzausführung noch in alten Garagen zu finden sind. Sie haben zwei Flügel, die nach außen öffnen.
  • Schiebetor: Dieses wird vor der Maueröffnung angebracht und auf Rollen oder Schienen bewegt. Es benötigt großen seitlichen Platz, sodass es sich nur für bestimmte Garagen eignet.
  • Rolltor: Es handelt sich praktisch um einen Rollladen, der den Einbau eines großen Kastens erfordert. In vielen Garagen ist allerdings kein Platz für den Rollladenkasten verfügbar.

 

Welche der genannten Arten infrage kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

 

Garagentor nach Eigenschaften auswählen

 

Für Garagentore gelten EU-weite Leistungs- und Sicherheitsanforderungen, die in der Norm DIN-EN 13241–1 zusammengefasst sind. Dennoch gibt es bei Garagentoren große Unterschiede in puncto Ausstattung und Qualität.

 

Wie bereits erwähnt, ist das Schwingtor am häufigsten verbreitet. Dies ist in den meisten Fällen mit dem günstigen Preis verbunden. Wer ein höheres Budget besitzt, der entscheidet sich in der Regel für ein Sektionaltor. Mit ihrer wachsenden Beliebtheit gibt es immer mehr Varianten, sodass jeder Garagenbesitzer ein passendes Garagentor für sich findet.

 

Beim Kauf von Sektionaltoren sollten Interessierte auf die Eigenschaften achten. So sind Sektionaltore von Teckentrup nicht nur stabil, sondern gleichzeitig auch wärmegedämmt. Dadurch kann die Wärme aus der Garage schlechter entweichen, was im Winter ein großer Vorteil ist.

 

Die drei Kaufargumente für ein Garagentor

 

Neben Stabilität und Wärmedämmung sollten Interessierte beim Kauf von Garagentoren auf einige weitere wichtige Kaufkriterien achten:

 

  1. Bedienkomfort: Bei klirrender Kälte und strömendem Regen möchte niemand sein Auto verlassen, um das Garagentor zu öffnen. Aus diesem Grund sollte man das Garagentor immer aus dem Auto öffnen und schließen können - bequem per Knopfdruck.
  2. Einbruchschutz: Die Webseite k-einbruch.de zeigt, welche Schwachstellen eines Hauses Einbrecher nutzen, um ins Innere zu gelangen. Dabei gilt die Garage als besonders beliebt, da das Garagentor meist kein Hindernis ist. Moderne motorbetriebene Garagen sind dagegen ein Problem für Einbrecher, sodass sie ihren Einbruchversuch schnell aufgeben werden.
  3. Sicherheit: Garagentore werden früher oder später von Kindern betätigt, die zum Beispiel ihr Fahrrad benötigen. Damit das Öffnen und Schließen problemlos und sicher verläuft, sollte das Garagentor einen Fingerklemmschutz und Eingreifschutz besitzen. Eine Lichtschranke sollte zudem den Schließungsprozess unterbrechen.

 

 

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