Sectionaltor für die Garage

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Außerdem lassen sie sich komfortabel per Funk bedienen und werten durch Form und Optik die Hausfassade auf.
Automatic-Sectionaltore öffnen senkrecht nach oben und bieten damit mehr Platz vor und in der Garage. Das ist besonders wichtig bei großen Fahrzeugen wie Vans und kurzen Einfahrten. Die Sectionaltore zeichnen sich unter anderem durch ihr komfortables Handling aus. Per Fernbedienung lässt sich das Garagentor gerade bei Dunkelheit und schlechtem Wetter bequem öffnen, ohne dass der Fahrer sein Fahrzeug verlassen muss. Auch in puncto Sicherheit hat es der Antrieb in sich: Die Tor-Verriegelung in der Antriebsschiene schützt wirksam vor Aufhebeln und erschwert Langfingern so den Zugang zur Garage. Außerdem bietet die Abschaltautomatik wirksamen Schutz vor Einklemmen. Das schließende Tor stoppt bei Hindernissen sofort und fährt wieder ein Stück nach oben.
Mit Garagentoren Fassaden gestalten
Passend zu jedem Baustil sind heute eine Vielzahl Design- und Farbvarianten erhältlich. Neben verschiedenen Sicken- und Kassettengrößen kann auch zwischen unterschiedlichen Oberflächenstrukturen gewählt werden.
Holzfüllungen sind vor allem bei Objekten im rustikalen Landhausstil gefragt. Neben den klassischen Sicken- und Kassettenmotiven gibt es zahlreiche weitere Varianten wie Fischgrät oder Raute. Besonders reizvoll sind individuell gestaltete Design-Tore, bei denen Holzfüllungen mit Natursteinen kombiniert werden können. Auch individuelle Motive sind möglich. Die Tore lassen sich darüber hinaus mit integrierten Verglasungen ausgestalten. Das bringt nicht nur mehr Licht in die Garage, sondern trägt zu einer ansprechenden Fassadengestaltung bei. Wer Haus und Garage eine ganz persönliche Note verleihen will, der entscheidet sich für Designtore im Partner-Look mit Haustüren.
Preisgünstiger und schneller Einbau
Der Einbau eines Sectionaltores dauert nicht länger als einen Tag. Neben der Fachberatung und dem Aufmaß vor Ort übernimmt der Fachhändler auch den Ausbau und die umweltgerechte Entsorgung des alten Tores.
Bild: Hoermann
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