Stilvolles Ambiente für Garagen
Hübsche Paneelverbindungen, diskrete Bodenabdichtungen und farbige Beschläge lassen den industriellen Look von früher vergessen. Darüber hinaus bietet Harol eine Fülle von Verarbeitungsmöglichkeiten, wodurch sich das Tor nahtlos in das Gesamtbild des Gebäudes einfügt.
Ob man es nun mag oder nicht, ein Garagentor fällt auf. Allein schon aufgrund des Formats. Und genau deswegen darf das Design gerne ein bisschen Persönlichkeit ausstrahlen. Harol bietet etwa zehn ansprechende Standardfarben an. Daneben ist für einen kleinen Aufpreis auch die vollständige RAL-Farbpalette verfügbar. Im Idealfall lässt sich das Tor so mit dem Rest der Schreinerarbeiten abstimmen. Wer absolut keine Kompromisse schließen möchte, entscheidet sich für eine stilvolle Verarbeitung in Strukturlack: kratzfest, wasserabweisend und wartungsfreundlich. Die Innenseite des Tors (einschließlich der Scharniere) ist immer weiß lackiert.
Blick fürs Detail
Ein weiterer Blickfänger ist das eigentliche Torblatt. Harol führt sowohl flache Vorderpaneele als auch Vorderpaneele mit Stucco- oder Woodgrain-Prägung, mit oder ohne Sicke. Für Freunde des klassischen Designs ist ebenfalls eine Woodgrain-Prägung mit Kassette verfügbar. Fenster bieten weitere Möglichkeiten. Die Kunststofffenster können auf Wunsch mit stilvollen Einlegemotiven versehen werden. Die rechteckigen, runden oder quadratischen Edelstahl-Fenster verleihen dem Tor wiederum einen moderneren Touch. Um das Auge noch mehr zu verwöhnen, sind künftig auch Edelstahl-Designelemente erhältlich, beispielsweise Hausnummern, aber auch Zierblenden und geometrische Figuren.
Sektionaltore von Harol eignen sich gleichermaßen für Neubauten als auch für Renovierungsprojekte und passen genauso gut in Garagen mit begrenzter Einbauhöhe oder mit begrenztem seitlichem Freiraum. Die Tore bestehen aus einer doppelwandigen Konstruktion aus verzinktem Stahlblech. Außerdem ist jedes Paneel mit einer CFK-freien Schaumlage aufgefüllt. Das Tor ist somit nicht nur robust, sondern isoliert auch hervorragend.
Sicher und effizient
In manchen Fällen wird zwar noch eine manuelle Bedienung bevorzugt, doch werden die meisten Garagentore heute elektrisch bedient. In ersterem Fall hält ein Zylinderschloss oder ein auf Wunsch erhältlicher Schieberiegel Einbrecher draußen. Bei automatischen Toren wird die Antriebsstange blockiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch dem Benutzer. Dank eines Fingerklemmschutzes ist es unmöglich, sich die Finger zwischen zwei Paneelen einzuklemmen. Die standardmäßig vorgesehene Federbruchsicherung sorgt dafür, dass das Garagentor im Falle eines eventuellen Federbruchs keinen Schaden verursacht. Optional ist bei automatischen Toren auch der Einbau einer Fotozelle möglich, die den Motor abschaltet, wenn sich unter dem Torblatt ein Hindernis befindet.
Bild: Harol
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