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Beleuchtungstipps für den Hauseingang

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Ein hell beleuchteter Eingangsbereich heißt Besucher wie Bewohner gleichermaßen herzlich Willkommen. Hier die besten Tipps zur richtigen Beleuchtung an der Haustür – damit niemand mehr im Dunkeln Tappen muss.

Damit die Orientierung leicht fällt, sollte schon der Weg zum Haus gut beleuchtet sein. Im Licht von Mast-, Poller- oder Sockelleuchten werden Bodenbeschaffenheit, Treppenstufen und mögliche Hindernisse sichtbar. Empfehlenswert für Treppen sind Markierungsleuchten. Sie bieten ein zusätzliches Plus an Sicherheit und werden Treppen begleitend an der Wand montiert oder direkt in die Setzstufen integriert.

 

Beleuchtete Hausnummern

 

Ausgesprochen wichtig ist die dauerhafte Beleuchtung der Hausnummer. Sie zeigt Besuchern, dem Taxifahrer oder im Notfall dem Arzt oder Sanitäter das Ziel. Bei hinterleuchteten Ziffern gilt: Sie müssen mindestens zehn Zentimeter hoch sein, damit sie noch aus einer Entfernung von 20 Metern gut zu erkennen sind. Angestrahlte Hausnummern sollten etwa doppelt so hoch sein.

 

Blendschutz an der Haustür

 

Wandleuchten und in Vordächer oder Dachüberstände eingelassene Downlights sind ideal für Licht an der Haustür. Wichtig: Blendung stört das Sehen empfindlich. Deshalb sollten die Leuchten im Eingangsbereich so positioniert sein, dass ihr Licht nicht blendet. Blendungsgefahr besteht vor allem bei frei strahlenden Lampen und bei gerichtetem Licht.

 

Sparsame Lampen für den Dauereinsatz

 

Wenn es dunkel wird, schalten Dämmerungsschalter das Licht automatisch ein. Für den nächtlichen Dauereinsatz eignen sich sparsame Kompaktleuchtstofflampen an elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) oder Energiesparlampen. Wird das Licht bedarfsorientiert mit Bewegungsmeldern geschaltet, sollten besser Leuchtmittel verwendet werden, die wie Glühlampen sofort den kompletten Lichtstrom abgeben.

 

Zeichen für Qualitätsleuchten

 

Leuchten rund um den Hauseingang müssen sich für den Einsatz im Freien eignen und der Witterung Stand halten. Ein Typenschild weist Qualitätsleuchten aus. Es informiert über Hersteller, Lampenbestückung und über die Schutzart – gerade für Außenleuchten besonders wichtig. Die Mindestanforderung: IP 44, geschützt gegen feste Fremdkörper größer als 2,5 mm und gegen Spritzwasser – ausgewiesen durch ein Dreieck mit Tropfen.

 

Bild: licht.de

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