Big Brother am Hauseingang
Gut, wenn eine Wohnung mit Schlössern und Riegeln vor Einbrechern geschützt ist. Aber nicht alle unliebsamen Zeitgenossen kommen mit Glasschneider und Stemmeisen. Einige klingeln auch einfach an der Tür. Deshalb lautet die wichtigste Sicherheitsregel: Nie die Tür öffnen, ohne zu wissen, wer davor steht.
Der sichere Kamerablick
Mit einer einfachen Sprechanlage bleibt ein Rest an Unsicherheit. Verlässlicher ist da der eigene Blick auf den Besucher durch eine Video-Türsprechanlage, wie sie beispielsweise Siedle anbietet: Die Kamera hat den Eingangsbereich im Blick und verrät dabei nicht, ob jemand zu Hause ist. Auch versteckte Winkel werden erfasst, denn moderne Kameras erlauben das Neigen, Schwenken und Heranzoomen des Videobildes – übrigens auch ganz bequem vom Lieblingssessel aus. Denn ein Haustelefon muss nicht zwangsläufig im Flur an der Wand hängen. Tischgeräte bringen das Türbild dorthin, wo es benötigt wird, für den Hobbykoch zum Beispiel in die Küche. Auch wer gerade im Keller oder im Garten ist, möchte erreichbar bleiben. Dann kann der Türruf auf das Schnurlostelefon oder das Handy umgeleitet werden.
Ergonomische Gestaltung
Klare und unmissverständliche Produktgestaltung ist dabei ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit. Denn schnell ist, gerade bei Freisprechgeräten, statt der Sprechtaste versehentlich der Türöffner gedrückt und der Besucher ist im Haus. Deshalb orientieren sich hochwertige Geräte am menschlichen Maß: Ausreichend dimensionierte Bildschirme und Beschriftungsflächen sind gut ablesbar, große Tasten und Hörer erlauben eine intuitive, sichere Bedienung.
Bild: Siedle
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