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Einbruchhemmende Haustüre

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Gerade der Hauseingang sollte ausreichend vor Einbrechern gesichert sein: am besten mit einer Haustüre, die standardmäßig einer hohen Widerstandklasse angehört.

Sommerzeit ist Urlaubszeit und damit steigt auch die Zahl der Einbrüche. Leicht erreichbare Fenster-, Terrassen- und Balkontüren sind besonders gefährdet. Daher lohnt es sich, in einbruchhemmende Gläser und Sicherheitsbeschläge zu investieren. Haustüren sollten dabei eine hohe Widerstandsklasse aufweisen, Fenster sollten mit einbruchhemmenden Schließzapfen gesichert sein, die ein Aushebeln praktisch unmöglich machen. Beispiele gibt’s im Folgenden.

 

Hauseingangstür – auch fürs Passivhaus geeignet           

 

Die Haustürserie „Selection 2“ beispielsweise bietet nicht nur höchste Wärmedämmwerte, sondern durch ihre lackierte Außenschale aus einer Kunststoff-Plattenkonstruktion auch eine große farbliche Gestaltungsvielfalt. Der Wärmedämmwert der eingebauten Tür erreicht den hervorragenden U-Wert von 0,79 W/m2K und ist die zweite passivhauszertifizierte Hauseingangstür des Herstellers. Die Serie besteht aus einer besonderen Plattenkonstruktion im Werkstoffverbund Phenol und Thermoschaum und sorgt für enorme Stabilität auch bei extremen Witterungsbedingungen.

 

Serienmäßige Sicherheit durch WK 2

 

Gerade die Eingangstür, als Haupteintrittsbereich, sollte ausreichend gesichert sein. Daher bietet die Türenserie bereits standardmäßig die Widerstandklasse (WK) 2. Sie stellt sicher, dass es in der Gesamtkonstruktion mit Rahmen, Beschlag, Verglasung und Schloss keinen Schwachpunkt gibt. Die Mehrfachverriegelung mit Falle, Riegel und Schwenkriegel sowie schräg verschraubte Schließbleche und -stücke erschweren einen Einbruch.

 

Bewusstsein für potentielle Gefahren schärfen

 

Profi-Einbrecher erkennen die Schwachstellen einer Wohnung oder eines Hauses auf den ersten Blick. Neben dem Schutz, den Tür- und Fenstersysteme vor unerwünschten Gästen bieten, sollte man als Bewohner auch an zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, beispielsweise eine Alarmanlage, denken. Internorm stellt seinen Kunden als Service eine Sicherheits-Checkliste zur Verfügung, die auf Sicherheitslücken aufmerksam macht und Tipps für die schützenden Maßnahmen bietet.

 

Bild: Internorm

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