Gestaltung der Eingangstreppe

Noch ehe sich die Eingangstür öffnet, vermitteln die Stiegen dem Besucher einen Eindruck von den geschmacklichen Vorlieben des Hausbesitzers. Waren es früher meist schlichte Betontreppen, so gibt es heute ein breites Angebot an Treppenarten. Diese unterscheiden sich allerdings nicht nur in Material, Form und Farbe. Der Bauherr sollte sich vielmehr auch über die für ihn ideale Bauweise Gedanken machen. Soll die Treppe schlicht betoniert werden oder Stein für Stein gemauert? Als preiswerte und dennoch formschöne Alternative sind in den vergangenen Jahren Eingangstreppen in System-Bauweise in Mode gekommen. Dabei werden nach dem Lego-Prinzip Treppenebene für Treppenebene zu einem Ganzen kombiniert. Die Teile werden bereits im Werk gefertigt und vor Ort nur noch zusammengepasst.

Als Sockel dient hierbei ein so genanntes Streifenfundament. Auf dieses wird die Treppe Schicht für Schicht aufgetragen. Einbetonierte Transportösen ermöglichen eine problemloses Heben der Systembauteile mit Hilfe eines LKW-Kranes. Die Treppe ist nach der Befestigung sofort begehbar. Die exakte Herstellung im Werk macht die Treppe außerdem resistent gegen Witterungseinflüsse sowie Frost und macht sie trittsicher.

Bei der Gestaltung der Treppe sind dem Bauherren kaum Grenzen gesetzt. Über die Auswahl von Form, Höhe und Farbe lässt sich eine möglichst große Affinität zur Tür und dem gesamten Gebäude erreichen. Weiteres Kriterium ist die Anzahl der Stufen und die Grundform - eckig, schräg oder abgerundet. Zu den integrierbaren Extras zählt ein Fußrostkasten, der gut verankert dafür sorgt, dass der lästige Straßenschmutz nicht ins Haus gelangen kann.

Fix und fertig verarbeitet kommen die Systemtreppen auf die Baustelle. Transportösen erleichtern das Positionieren.System- Eingangstreppen sind schön in der Form, handwerklich perfekt verarbeitet und in nur einer Stunde verlegt.
System-Eingangstreppen gibt es in unterschiedlichen Formen und Farben.


Bild: DJD
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