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Hauseingang mit Glanz und Sicherheit

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Der Zahn der Zeit nagt an der Oberfläche jeder Haustür. Anfangs können die Spuren des Alterns noch mit Lack oder Farbe recht und schlecht ausgebessert werden.

Doch wenn etliche weitere Jahre ins Land gegangen sind, reicht das nicht mehr aus. Einem Wohngebäude nach drei, vier Jahrzehnten eine neue Haustür zu verpassen, dürfte kein übertriebener Luxus sein. Zumal die Technik hier enorme Fortschritte gemacht hat. Argumente für eine Sanierung liegen auf der Hand: Das kann an der Pforte selber liegen, deren Schönheit doch stark gelitten hat. Oder es stehen Sicherheitsaspekte im Vordergrund. Die alarmierende Zunahme von Einbrüchen weckt bei Hausbesitzern den Wunsch nach vorbeugenden Maßnahmen. Aber auch die Chance, etwa mit einer Sprechanlage quasi das Tor zur modernen Türkommunikation aufzustoßen, sollte mit zu den Überlegungen gehören.

Sicherheit, Ästhetik und elektronische Gesprächsübermittlung lassen sich in Haustüranlagen von heute recht gut vereinen.

Blick auf Qualität

Die zweite Haustür im Leben eines Wohnhauses rechtfertigt ihre Kosten erst dann, wenn es dabei nicht nur um die Form, sondern auch um die Funktion geht. Gütenachweise der Hersteller sollen dem Hausbesitzer helfen, auf der sicheren Seite zu sein. Für den deutschsprachigen Raum gibt es derzeit nur ein Regelwerk, das sich in der Praxis bewährt hat: RAL-GZ 996. Manche Hersteller geben eine zusätzliche Qualitätsgarantie mit der DIN-Norm ISO 9001, unter deren Auflagen sie ihre Produkte anfertigen lassen.

Daran ist nicht zu rütteln

Stil und Ästhetik einer Tür sind nicht alles. Wärme- und Schalldämmung, Formstabilität und Dichtigkeit sind weitere Anforderungen, die Außentüren erfüllen müssen. Was außerdem zu beachten ist:

▪ Umfangreiches Sicherheitspaket für bestmöglichen Einbruchschutz
▪ Hochwertige Verarbeitung und witterungsbeständige, korrosionsgeschützte Oberflächen
▪ Optimale Wärmedämmung nach Energieeinspar-Verordnung
▪ Witterungsschutz durch umlaufende Dichtungen ? beispielsweise gegen Schlagregen
▪ Optimaler Lärmschutz durch gute Schalldämmung▪ Gütezeichen neutraler Prüfinstitute

Das Drumherum gehört auch dazu

Wenn der Hauseingang saniert wird, ist das eine gute Gelegenheit, dem gesamten Wohngebäude ein wirkungsvolleres Aussehen zu geben und auch die Lebensqualität der Bewohner zu steigern. Stand bisher der ankommende Besucher vor der Tür im Regen, wäre jetzt die Zeit für ein Dach über dem Eingang gekommen. Es ist praktisch und ergänzt optisch das Vorzimmer eines Hauses. An die Stelle der Sprechanlage von einst ist inzwischen dieelektronische Kommunikationsplattform getreten. Es müssen ja nicht gleich drei Videokameras für eine Rundumbeobachtung sein. Oft reicht eine Funktionssäule an der Grundstücksgrenze, die Ruftaste, Lautsprecher und eventuell noch den Briefkasten beherbergt. Falls es zu aufwendig ist, für den Strom extra ein Kabel dorthin zu verlegen, übernimmt ein Solarmodul die Energieversorgung. Sprach-, Bild- und Steuersignale werden dann bis zu 300 Meter weit drahtlos per Funk übermittelt.

Bild: baupresse24
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