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Multifunktionstüren für den Hauseingang

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Schon seit Jahrhunderten verbindet der Hauseingang unsere eigenen vier Wände mit der Außenwelt. Moderne Multifunktionstüren können jedoch noch mehr – mit schönem Design und zuverlässiger Sicherheitstechnik.

„Heutige Haustüren kommen mit allen Arten von Besuch gut zurecht – auch mit ungebetenen Gästen“, sagt Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF). Freunden und Verwandten dienen sie als repräsentativer Eingang in das Haus, ungebetene Besucher bekommen es mit stabilen Materialien, einbruchsicheren Schlössern und massiven Sicherungsriegeln zu tun. Noch weiter gehen Türen mit ergänzenden Audio- und Video-Systemen: Sie warnen den anwesenden Bewohner vor einem unbedachten Aufmachen der Tür und verhindern so ein gewaltsames Eindringen in die Wohnung.

 

Zutrittskontrolle an der Haustür

 

Integrierte Sicherheitsbauteile wie eine Türsprechanlage zur Stimmenidentifikation und eine den gesamten Türbereich einsehende Videokamera ermöglichen es jedem Hausbewohner, den Besuch zu identifizieren und gegebenenfalls die Tür geschlossen zu halten. Besonders für Kinder und Senioren bedeutet das einen erheblichen Sicherheitsvorteil. Ist der Besuch willkommen, kann ein elektrischer Türöffner das Eintreten beschleunigen. Noch einen Schritt weiter gehen moderne Fingerprint-Systeme. Hier dient der zuvor gespeicherte Fingerabdruck des Besuchers dazu, ohne Schlüssel das Haus betreten zu können. Nicht berechtigten Personen wird der Zutritt automatisch verweigert.

 

Diese elektronischen Sicherheitsbauteile haben neben der Schutzfunktion noch andere Vorzüge: Sie sind sehr klein und fügen sich deshalb gut in das Design der Haustür oder des Türrahmens ein. Aktuelle Trends im Türen-Design sorgen dafür, dass die Videoanlage, das Lautsprechergitter der Gegensprechanlage oder das Fingerprint-Modul kaum auffallen und sich insgesamt positiv auf das Erscheinungsbild des Hauseinganges auswirken. Dies gilt übrigens für nahezu alle im Haustürbau verwendeten Materialien und Farben. „Gefragt sind derzeit Haustüren mit klaren Linien und einer minimalistischen Formensprache“, weiß Ulrich Tschorn aus informierten Kreisen zu berichten.

 

Damit die Wärme im Haus bleibt!

 

Applikationen aus mattiertem Edelstahl und Glas, das mit zukunftsweisender LED-Technik sogar beleuchtet werden kann, unterstreichen das puristische Design. Sie können mit neutralen Türblattfarben genauso gut kombiniert werden, wie mit einem tiefen Blau oder Rot. In diesem Materialmix fällt eine integrierte Kameralinse oder der Lautsprecher dem ungebetenen Gast nicht auf.

 

Moderne Haustüren bieten aber nicht nur ein Sicherheitsplus und ein attraktives Design. Es gibt auch spezielle Energiespartüren, welche die Wärme im Haus halten und Energieverluste vermeiden. Sie weisen eine Profilstärke von rund 80 mm auf und sind mehrfach abgedichtet. „Damit eignen sich solche Türen besonders gut für Niedrigenergie- und Passivhäuser“ so Tschorn. Andere Modelle glänzen mit einem verbesserten Schallschutz, der durch spezielle Türblätter mit ein- oder zweischaligem Aufbau und besondere Abdichtungen zwischen Zarge und Türfalz sowie zwischen Tür und Fußboden erreicht wird. Damit bleibt der Lärm von der Straße selbst bei dickstem Berufsverkehr endgültig dort, wo er hingehört: Vor der Tür.

 

Bild: Verband der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF)

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