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Tür-Management leicht gemacht

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Die neue Schließelektronik „TSE“ für den Hauseingang ist technisch ausgereift, einfach zu bedienen und selbst einzubauen.

Stufe Eins: „TSE Home“ ist die sichere und einfache Lösung für alle, die ihren Schlüssel leid sind. Der funkgesteuerte elektronische Türzylinder öffnet Türen mit einem geheimen Pincode. Die sechsstellige Zahlenkombination kann der Besitzer jederzeit ändern. Der Selbsteinbau ist unkompliziert – ganz ohne Kabel und Bohrlöcher. Der vorhandene Beschlag kann bleiben, der elektronische Türzylinder ersetzt einfach den mechanischen. Die Tür-Schließelektronik arbeitet mit Batterien. Sie zeigt den notwendigen Batteriewechsel frühzeitig an. Der Zylinder hat zusätzlich eine mechanische Notöffnungsfunktion. Wer seine Tür ferngesteuert öffnen möchte, kann E-Keys hinzukaufen und damit bis zu fünf weitere Nutzer einprogrammieren.

 

Schließelektronik samt Benutzerverwaltung

 

Stufe Zwei: Mit „TSE Business“ wird ein komplettes Tür-Management möglich. Dabei ist die Technik gezielt auf private Nutzer oder kleinere Unternehmen zugeschnitten. Das Ergebnis ist eine Schließelektronik samt Benutzerverwaltung, die sich leicht einbauen und programmieren lässt. Die übersichtliche PC-Software bedient man intuitiv. Der Anwender vergibt Benutzerrechte und individuelle Zeitfenster – zum Beispiel für Haushaltshilfen, Handwerker oder Nachbarn – und kann jeden erfolgten Zutritt nachvollziehen. Eine permanente Funkverbindung zwischen PC und „TSE“ ist nicht erforderlich. Als Identmedien für bis zu 48 Benutzer steht neben dem Pincode der Fingerscan oder, für die Fernbedienung, der E-Key zur Wahl.

 

Vernetzung mit Licht oder Gartentor

 

Stufe Drei: Wer noch mehr Technik möchte, bekommt auf Wunsch für das „TSE Business“ die kompatiblen Features aus dem für den Objektbereich konzipierten „TSE System“. Bei dieser komplexen Technologie steht als Funktionserweiterung zum Beispiel eine elektronische Steuereinheit zur Verfügung. Darüber kann man die Schließanlage mit Garagentorantrieben, Licht, Schranken oder Aufzügen vernetzen. Auch die Öffnung der Türen per Handy ist möglich.

 

Bild: Burgwächter

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