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Visitenkarte Hauseingang

buchtipps aus der redaktion

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Harmonie aller Elemente ist oberstes Gebot. Mit der Zeit werden Altbauten stark renovierungsbedürftig – höchste Zeit, auch den Hauseingang auf Vordermann zu bringen.

Besonders der Eingangsbereich ist durch häufiges Kommen und Gehen, Witterungseinflüsse und Temperaturunterschiede zwischen innen und außen stark beansprucht.

Der Eingangsbereich vermittelt einen ersten Eindruck vom Haus.

Er gilt als Visitenkarte und Aushängeschild und sollte daher bei Renovierungs- oder Umbauarbeiten auf jeden Fall eingebunden werden.

Dabei kann der Heimwerker an vielen Punkten ansetzen: Oft entspricht die Türe nicht mehr den sicherheitstechnischen Standards. Auch unzureichende Wärmedämmung kann ein Argument für die Neugestaltung sein.
Die Baumaßnahmen sollte man nicht überstürzen, sondern zuerst eine Liste der Schäden erstellen. Eine detaillierte Planung fragt in einem zweiten Schritt die Bedürfnisse und Wünsche ab und konstruiert den Soll-Zustand. Ziel muss es immer sein, keinen Teil des Eingangs isoliert zu betrachten, sondern ein Gesamtkonzept zu verfolgen. So sollten nach der Modernisierung alle Teile der Fassade vom Fenster über die Haustüre bis zum Garagentor dem neuen Stil des Hauses entsprechen.

Bei der Abfrage des Ist-Zustandes werden alle Bereiche von der Haustüre bis zur Außenbeleuchtung mit einbezogen: Oft weisen alte Türen deutliche Schäden wie Kratzer oder Risse auf und das Design der Türe (Material, Füllung) ist nicht mehr zeitgemäß.

Ein häufiger Schwachpunkt sind alte Türbänder, die nicht mehr fest verankert sind und das Haus nur noch unzureichend vor gewaltsamen Eindringlingen schützt. Auch die umlaufende Türdichtung sollte genau auf poröse, brüchige oder undichte Stellen untersucht werden. Dasselbe gilt für die Bodenschwelle, deren Aufgab es ist, Wind und Winterschlag vor der Türe zu halten. Meist entsprechen Schließelemente und Drückergarnitur nicht mehr den Sicherheitsstandards. Unpassend für einen funktionellen Eingangsbereich sind auch veraltete Kommunikationsanlagen, wie Briefkasten, Klingel und Sprechanlage. Zudem sollte jeder Hauseingang über eine leistungsfähige Außenbeleuchtung verfügen.

Aus der Liste der Mängel ergibt sich bereits der gewünschte Ist-Zustand: Der Eingang sollte den neuesten technischen Sicherheitsstandards entsprechen sowie über eine optimale Schall- und Wärmedämmung verfügen. Alle Elemente wie Beschläge, Briefkasten, Klingel, Hausnummer, Sprech- anlage und Beleuchtung sollen aufeinander abgestimmt sein. So erhält die Visitenkarte des Hauses eine freundliche und einladende Atmosphäre.


Bild: baupresse 24
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