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Holzhäuser - langlebig und gut

Holzhäuser sind bei fachgerechter Planung und Umsetzung ebenso langlebig wie Gebäude aus anderen Baustoffen.

In Zeiten leerer Rentenkassen sind Immobilien eine sinnvolle Altersvorsorge und als Geldanlage nach wie vor attraktiv. Die Werthaltigkeit und Lebensdauer der Immobilie spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Investition in ein Gebäude, das vorwiegend aus dem Baustoff Holz gefertigt wurde, ist deshalb eine gute Entscheidung. Denn Holzhäuser sind genauso langlebig wie Gebäude aus anderen Baustoffen und erreichen eine Lebensdauer von 100 Jahren und mehr. Gut erhaltene Fachwerkhäuser aus dem Mittelalter beweisen, dass der Charme der Holzbauten mit geeigneter Pflege noch weitaus länger erhalten werden kann. Um diese Qualität zu erreichen, ist beim Bau nicht allein der Preis entscheidend. Eine fachgerechte Planung und Konstruktion des Holzhauses sowie eine sorgfältige Ausführung sind unerlässlich.

 

Gute Planung garantiert Langlebigkeit

 

Moderne Holzbausysteme sind multifunktional: Zusätzlich zur Standsicherheit integrieren sie wichtige bauphysikalische Aspekte und gewährleisten eine hervorragende Wärmedämmung sowie guten Schall- und Brandschutz. Außerdem bieten praktische Details wie Installationsebenen oder befestigungsfreundliche Oberflächen den Bewohnern ein hohes Maß an Flexibilität und Wohnkomfort. Individuelle Wünsche und bedarfsorientiertes Bauen lassen sich in Holzbauweise in besonders kurzer Zeit verwirklichen.

 

Die Planung durch einen Fachmann ist auch bei Holzhäusern unerlässlich. Deshalb sollten Bauherren einen Planer oder Architekten wählen, der Erfahrung im Holzbau vorweisen kann, oder sich an einen erfahrenen Holzhausbetrieb wenden. Fachleute verfügen über die nötige Materialkenntnis, um den Baustoff Holz optimal einzusetzen. Hierbei setzen sie die Regeln des baulich konstruktiven Holzschutzes fachgerecht um. Dabei kommt es besonders darauf an, tragende Bauteile vor Feuchteeinwirkung zu schützen. Hierfür erforderlich sind geeignete Fassadenbekleidungen, zum Beispiel hinterlüftete Holzfassaden oder verputzte Dämmsysteme, und ein ausreichender Abstand zwischen Holzkonstruktion und Erdreich. Durch den Einsatz besonders resistenter Holzarten wie Lärche, Douglasie oder Eiche kann auch im Außenbereich eine langlebige Konstruktion geschaffen werden.

 

Qualitätssicherung im Holzhausbau

 

Viele Zimmereibetriebe und Fertighaushersteller haben sich in Güte- und Qualitätsgemeinschaften zusammengeschlossen. Über die Güte-gemeinschaften wird die Zertifizierung mit dem „Gütezeichen Holzhausbau“ geregelt. Dieses Zertifikat belegt, dass der Betrieb besondere Anforderungen an die Herstellung beziehungsweise Montage erfüllt. Die Ausführungsqualität dieser Betriebe wird durch eine so genannte Eigen- und eine Fremdüberwachung von unabhängigen Instituten regelmäßig überprüft. Qualitätsgemeinschaften legen für ihre Mitgliedsbetriebe besondere, über die gesetzlichen Anforderungen hinaus-gehende Qualitätsstandards fest. Erfahrene kleinere Zimmereibetriebe, die keiner Güte- oder Qualitätsgemeinschaft ange-hören, arbeiten ebenfalls qualitativ hochwertig. Bei der Entscheidung für einen Anbieter sollte darauf geachtet werden, dass das Holzbauunternehmen über qualifiziertes Fachpersonal und geeignete Produktionsstätten verfügt.

 

Bild: Holzabsatzfonds

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