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Allzweckwaffe Stahltür

Im Keller empfehlen sich Innentüren aus Stahl: Sie sind robust, feuerbeständig und machen Einbrechern das Leben schwer.

Wer heute baut, der baut mit Keller. Diese Devise beherzigen viele Bauherren. Nicht nur, weil ein Keller den Gebäudewert steigert. Im Untergeschoss ist genug Platz für die Haustechnik und zusätzliche Wohn- oder Freizeiträume. Für alle Räume im Keller empfehlen sich Türen aus robustem Stahl – ein Überblick.

 

Umfassender Schutz gegen Feuer

 

Zwar sind Wärmepumpen auf dem Vormarsch, doch moderne und effiziente Brennwertkessel stellen nach wie vor eine kostengünstige Alternative dar. Und obwohl der Sicherheitsstandard enorm hoch ist, empfehlen Experten vorbeugenden Brandschutz im Heizungskeller. Der Zugang sollte mit einer hoch widerstandsfähigen Brandschutztür verschlossen werden. Sie hält einem Feuer mindestens dreißig Minuten stand, was im Falle des Falles für Bewohner und Feuerwehr entscheidend sein kann. Mit einer Zusatzausstattung hält die Tür sogar Rauch aus dem Treppenhaus fern. Den Schall der Heizung schluckt sie sowieso.

 

Wellness ohne Bedenken

 

Doch nicht nur Feuer, auch Wasser kann im Keller zum Problem werden: dann nämlich, wenn hohe Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschiede auftreten – etwa zwischen einem kalten Flur und einem Hauswirtschaftsraum. Trockner und Waschmaschine verdunsten viel Feuchtigkeit in den Raum. Auch hier hat Stahl mit seiner hohen Beständigkeit Vorteile, weil sich eine Tür aus diesem Material, anders als etwa eine günstige Holztür, nicht verzieht. Viele Eigenheimbesitzer bauen ihren Keller auch zur heimischen Wellness-Oase aus. Heizt hier eine Sauna und entlässt viel Feuchtigkeit in den Raum, bietet sich ein beständiges Stahl-Türblatt an. Die Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschiede zur kalten Außenluft steckt eine Stahltür weg. Für mehr Licht sorgt ein optionaler Lichtausschnitt. Dank ihrer hochwertigen Ausführung machen Türen wie die Mehrzwecktüren von Hörmann als Saunakellertür sogar optisch etwas her.

 

Keine Chance für Einbrecher

 

In Durchgängen nach Draußen kommt man um Stahl ohnehin nicht herum: Oft dient ein Kellerraum mit Abgang auch zum Abstellen von Gartengeräten oder Fahrrädern. Die Tür nach Draußen muss hier nicht nur viele Stöße mit Fahrradlenkern und Pedalen verkraften, sondern auch Einbrechern hohen Widerstand leisten. Eine Kellersicherheitstür erfüllt durch technische Merkmale wie aufbohrgeschützte Schlösser, Mehrfachverriegelung und massiven Stahlbolzen zwischen Türblatt und Zarge die Anforderungen der Widerstandsklasse 2 und widersteht damit typischen Einbrechern.

 

Bild: Hörmann

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