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Was tun, wenn die Kellerwand feucht ist?

Feuchte in der Kellerwand kann die Bausubstanz dauerhaft beschädigen. Eine Abdichtung von Innen schafft schnell Abhilfe. Mit dem INTRASIT-RZ System von hahne Bautenschutz sind die eigentlichen Arbeiten innerhalb von nur vier Stunden erledigt. (Bild: hahne Bautenschutz)

Feuchte Kellerwände sind ein Albtraum für Hauseigentümer. In der Regel ist die dann notwendige, nachträgliche Abdichtung teuer und zeitintensiv. Ein neues High-Speed-System beseitigt das Problem in nur 4 Stunden.

In Kellerräumen ist Feuchtigkeit keine Seltenheit, denn die meist kühlen und unbeheizten Räume können nicht besonders gut gelüftet werden. Dringt aber zusätzlich Feuchte von außen in die Wände ein, kann die Bausubstanz schnell in Gefahr geraten. Auch die Gesundheit der Hausbewohner kann vor allem durch Schimmelwuchs gefährdet werden. Die Folge: Die Kellerräume können kaum noch genutzt werden. Ist die Feuchtigkeit erst einmal da, wird man sie nicht so schnell los. Das liegt vor allem daran, dass die Ursache der Feuchtigkeit meist nicht sofort ersichtlich ist. In diesem Fall sollte ein Fachmann hinzugezogen werden.

 

Innenabdichtung in nur vier Stunden

 

Feuchtigkeit, die das Gebäude umgibt, ist unvermeidbar – ob als allgegenwärtige Bodenfeuchtigkeit, stauendes oder nicht stauendes Sickerwasser oder Niederschlag. Ansatz zur nachhaltigen Schadensbehebung sollte also eine fachgerechte Kellerabdichtung sein. Das bedeutet, dass die Wände von innen oder außen wasserundurchlässig gemacht werden. Eine Abdichtung von außen ist mit großem Aufwand, hohen Kosten und zeitintensiven Arbeiten verbunden. Wesentlich schneller und günstiger ist es dagegen die Innenseite zu optimieren. Nutzt der Fachmann zum Beispiel das INTRASIT-RZ-System von hahne Bautenschutz sind die eigentlichen Arbeiten innerhalb von nur vier Stunden erledigt und der Keller kann wieder vollumfänglich genutzt werden.

Das INTRASIT-RZ-System besteht aus drei Produkten: Grundierung, Spezialmörtel und Klimaleichtputz. Schnell und damit kostengünstig wird die Wand abgedichtet. Zusätzlich reduziert der naturweiße Klimaleichtputz wandseitig die Feuchtigkeit und sorgt raumseitig für eine optimierte Klimaregulierung. (Bild: hahne Bautenschutz)

Vor dem Einsatz des drei-Komponenten-Systems werden bröckeliger Putz entfernt oder Risse verschlossen. Anschließend erfolgt die Grundierung mit INTRASIT Aquarol 10A. Auf diese wird INTRASIT RZ1 55HSP – ein wasserdichter, schnell abbindender Spezialmörtel – aufgetragen. So entsteht eine ebene Fläche mit Schichtdicken von drei bis fünfzig Millimetern. Nach Aufbringen des schnell aushärtenden Mörtels wird die Oberfläche veredelt. Zum Einsatz kommt der Putz INTRASIT RZ2 55HSP. Der naturweiße Klimaleichtputz reduziert wandseitig die Feuchtigkeit und sorgt raumseitig für eine optimierte Klimaregulierung mit integriertem Anti-Schimmel-Effekt.

 

Sparsamer Produkteinsatz

 

Das INTRASIT-RZ-System ist zudem sehr ergiebig und spart Zeit und Geld. Wird beispielsweise eine Wandfläche von 40 m² mit einer Schichtdicke von zwei Zentimetern verputzt, werden rund 520 kg Klimaputz benötigt. Herkömmliche Sanierputze schlagen hingegen mit 1040 kg zu Buche. Bereits seit 90 Jahren ist hahne Bautenschutz kompetenter Ansprechpartner und Lieferant für Handwerker, Planer, Verwalter und Bauherren. Ein deutschlandweites Außendienstnetz bietet für jegliche Aufgabenstellungen rund um die Bauwerksabdichtung kompetente Ansprech- und Servicepartner.

 

Weitere Informationen sind unter www.hahne-bautenschutz.de erhältlich.

 

 

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