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Der Ziegel leistet, was Bauherren wollen

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Sieben von zehn Haushalten in der Bundesrepublik heizen mit Erdöl oder Gas. Diese Brennstoffe kosten aber immer mehr - 60 Cent pro Liter sind mancherorts normal. Entsprechend teuer wird der Winter, und in Deutschland ist es längere Zeit im Jahr kalt als warm.

Kein Wunder also, dass die meisten Bauherren bei der Auswahl des Materials für die Außenwände vor allem auf eine gute Wärmedämmung achten.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von homesolute.com, dem führenden Online-Ratgeber für Bauherren und Renovierer. Die meisten Teilnehmer (20 Prozent), bezeichnen eine gute Dämmung als die wichtigste Eigenschaft der Hauswände. Ein klares Ergebnis. Wichtig sind den Bauherren aber auch die Wohngesundheit (16 Prozent) und der Schutz vor Feuchtigkeit (14 Prozent). Schallschutz, Brandschutz sowie Wertbeständigkeit werden ebenfalls häufig genannt. Es gibt einen Baustoff, der all diese Ansprüche zugleich auf höchstem Niveau erfüllt: "Der moderne Ziegel ist ein Alleskönner", sagt Hans Peters, Geschäftsführer von Poroton. "Er kombiniert traditionelle Werte mit technischen Innovationen."

Wie sparsam ein Haus ist, hängt vorwiegend von seiner Hülle ab. Ziegel leisten hier hervorragendes auf natürliche Weise: Sie setzen Luft ein und damit einen der besten Wärmedämmer. Zum einen ist der massive Teil des Ziegels - Stege und Rahmen - mit unzähligen kleinen Bläschen durchzogen. Zum zweiten spannen die Stege Kammern auf, die luftgefüllt sind. Wärmeleitzahlen bis zu 0,09 W/mK sind so möglich. Dieser Wert gibt an, wie viel Wärme pro Stunde durch eine ein Meter dicke Schicht hindurchgeht. Je kleiner die Wärmeleitfähigkeit, desto besser ist das Dämmvermögen des Baustoffes. Ziegel erfüllt sämtliche Anforderungen der novellierten Energie-Einsparverordnung (EnEV). Niedrigenergie- oder gar Passivhäuser lassen sich problemlos realisieren. Der Heizenergiebedarf kann bis auf 40 Kilowattstunden pro Jahr reduziert werden. Alles ohne zusätzliche Dämmschichten, beidseitiger Putz genügt.

Ziegel halten aber nicht nur warm, sie erbringen auch einen hygienischen Wärmeschutz - und erfüllen damit die Forderung nach Feuchteschutz und Wohngesundheit. Beim hygienischen Wärmeschutz kommt dem Wandbaustoff die Aufgabe zu, überall eine gleichmäßige und ausreichend hohe Oberflächentemperatur zu gewährleisten. Denn an kühleren Stellen, so genannten Wärmebrücken, schlägt sich Wasserdampf nieder, die Tapete wird feucht und krank-machender Schimmel bildet sich. Kritische Bereiche sind Fensterlaibungen, Rollladenkästen und die Anschlüsse der Decken. Poroton hält für diese Details spezielle Ziegel-Bauteile bereit, die eine homogene und durchgehend warme Außenwand möglich machen. So werden Wärmebrücken reduziert und entschärft. Ein Haus ohne Schimmel ist die Grundlage für gesundes Wohnen.

Doch der Ziegel tut noch mehr: Ist zu viel Feuchtigkeit im Raum, so nehmen seine feinen Kapillaren diese auf und speichern sie. Erst bei günstigen Außenluftbedingungen wird die Feuchtigkeit rasch wieder abgeführt. So entsteht stets ein ausgeglichenes Raumklima. Ein Ziegelhaus ist zudem garantiert giftfrei. Der natürliche Stein aus Lehm, Ton und Wasser enthält keinerlei Chemikalien, aus einer Ziegelwand kann nichts ausgasen, was die Gesundheit beeinträchtigt. Allergische Reaktionen sind ausgeschlossen. Haut- oder Mundkontakt ist völlig ungefährlich. Vielmehr schafft der Naturbaustoff eine behagliche Umgebung, die der Feng-Shui-Lehre gerecht wird. Ziegel wirken wie Elektrosmog-Blocker und halten schädliche Strahlung ab. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass der Ziegel weniger als ein Prozent der D-, E- und UMTS-Wellen durchlässt. Ein weiteres Plus für den Ziegel.

Höchstleistung erbringt der Ziegel auch beim Schall- und beim Brandschutz. Krach wird zuverlässig abgeblockt, denn der natürliche Baustoff hat - bezogen auf die Fläche - eine große Masse. Je schwerer ein Quadratmeter Wand, desto besser der Schallschutz. Für Wohnungstrennwänden etwa in Reihen- oder Mehrfamilienhäusern können schwere Ziegel mit höheren Rohdichten oder Beton-Verfüllziegel eingesetzt werden. Feuer hat gegen Ziegelwände keine Chance, weil der Stein bei seiner Produktion schon Temperaturen von über 1000 Grad ausgesetzt war. Ziegel sind frei von entzündbaren Bestandteilen und werden der Baustoffklasse A1 für "nichtbrennbar" zugeordnet. Beidseitig verputzte Ziegelwände halten den Flammen mindestens 90 Minuten lang stand. Dem Zahn der Zeit widerstehen Ziegelhäuser ebenfalls sehr gut: Noch 100 Jahre nach ihrer Errichtung sind massive Gebäude in Form. Während der Wert mancher Fertighäuser bereits nach 40 Jahren enorm absinkt, sind Ziegelhäuser eine sichere Form der Altervorsorge.

Bild: Deutsche Poroton
bauen. wohnen. leben. www.homesolute.com

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