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Höhere Wiederverkaufswerte mit Massivhäusern

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Ein Eigenheim eignet sich als sichere und wertbeständige Kapitalanlage.

Die Möglichkeiten sich ein eigenes Haus zu bauen sind vielfältig und die Wahl zwischen den Hausbauanbietern und der Bauweise fällt nicht immer leicht. Die HELMA Eigenheimbau AG ist ein Beispiel für einen Baudienstleister, der Häuser in wertbeständiger Massivbauweise erstellt. In traditionsreicher Handwerksarbeit entstehen so „Stein auf Stein“ individuelle Eigenheime.

 

Massive Bauweise

 

Bei einem Massivbau wird zwischen einer monolithischen Bauweise, also einer einschaligen Außenwand, und einem mehrschaligen Wandaufbau durch ein aufgesetztes Wärmeverbundsystem unterschieden. Von einem Massivhaus wird erst gesprochen, wenn das Haus mit einer ursprünglichen Baumethode d.h. „Stein auf Stein“ gebaut worden ist. Alle stützenden und tragenden Elemente des Hauses sind daher aus Hochlochziegeln oder Stahlbeton. Aufgrund der Massivität des Gebäudes ergeben sich viele Vorteile: Ein erhöhter Schallschutz und bessere Wärmespeicherfähigkeit. Zudem sorgt das verwendete Baumaterial für sehr gute Dämmeigenschaften.

 

Wertbeständigkeit für zukünftige Generationen

 

Neben den technischen Eigenschaften und der Lebensdauer eines Hauses ist auch der Wiederverkaufswert bei den Hausbauplanungen miteinzubeziehen. In Zeiten erhöhter Mobilität, wandelnder Lebensweisen oder auch im Alter, wenn das Haus vielleicht zu groß geworden ist, weil die Kinder aus dem Haus sind, spielt dieser Gesichtspunkt eine zunehmend bedeutendere Rolle. Aus diesem Grund sollte die Immobilie schnell und vor allem zu einem guten Preis verkäuflich sein.

 

Zahlreiche Bewertungskriterien

 

Die Vermarktungschancen hängen im Wesentlichen von der Lage, der Architektur und der Bauweise ab. Massivhäuser haben eine hohe Lebensdauer, niedrige Unterhalts- und Betriebskosten sowie eine hohe Beleihungsgrenze. Diese Eigenschaften beeinflussen wesentlich die Vermarktungschancen, dies ergab eine im Jahr 2009 erstellte Studie der DIA Consulting AG in Freiburg. Die Meinungsforscher kamen zu dem Resultat, dass Massivhäuser sich in allen Regionen Deutschlands leichter und besser vermarkten lassen als Fertighäuser. Zu den wichtigsten Entscheidungskriterien der Hauskäufer gehören nach Meinung der befragten Immobilienexperten, der hohe Werterhalt, der gute Wärmeschutz und die lange Lebensdauer eines Massivhauses. 69 Prozent der befragten Immobilienfachleute meinen außerdem, dass die Vermarktungsdauer von Massivhäusern signifikant kürzer sei. Die Prognose, dass auch zukünftig massive Häuser bessere Vermarktungschancen haben werden, geben laut der Studie rund zwei Drittel der befragten Fachleute ab, die weiteren halten diese Tendenz zu mindestens für realistisch.

 

Bild: HELMA Eigenheimbau AG

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