Massiv- oder Fertighaus?
Unter einem Massivhaus wird üblicherweise ein Gebäude aus Mauerwerk und Beton verstanden. Unterschieden wird beim Bau zwischen monolithischer Bauweise, also einer einschaligen Außenwand, und einem mehrschaligen Wandaufbau durch ein aufgesetztes Wärmeverbundsystem.
Vorteile der Massivbauweise
Dank der Massivität des Gebäudes ergeben sich ein erhöhter Schallschutz, eine höhere Wärmespeicherfähigkeit sowie eine beträchtliche Diffusionsoffenheit. Das verwendete Baumaterial sorgt außerdem für gute bis sehr gute Dämmeigenschaften, abhängig von der Mauerwerkdicke. Eine individuelle Gestaltung rund um den Bauvorgang ist selbstverständlich.
Entstehung eines Fertighauses
Bei einem Fertighaus werden komplette Hausteile, Wände und Decken, inklusive Fenster, Rollläden und Türen vorab gefertigt. Dies geschieht industriell in einer Werkshalle, ehe die Lieferung zur Baustelle erfolgt. Dort werden die fertigen Bauteile mit einem Kran an die jeweils vorgesehene Stelle gesetzt und anschließend von den Handwerkern montiert. Auf diese Weise ist es ohne weiteres möglich die komplette Hülle mit Dacheindeckung und Spenglerarbeiten innerhalb einer Woche zu erstellen.
Kombination positiver Eigenschaften
Die HELMA Eigenheimbau AG ist Spezialist für individuelle Massivhäuser aus porosierten Hochlochziegeln. Das natürliche Material mit kleinen Lufteinschlüssen, sogenannten Poren, ist hochstabil und wirkt zusätzlich wie ein wärmedämmendes Luftpolster. Es verwandelt die Ziegel in eine natürliche Klimaanlage. Sie gleichen Temperaturschwankungen aus, sind zudem diffusionsoffen und besitzen ein ausgezeichnetes Feuchteverhalten. Diese Bauweise ist seit Jahrhunderten beständig optimiert - ein Garant für sicheres und gesundes Wohnen.
Bild: HELMA Eigenheimbau AG
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