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Vorteile eines Massivhauses

Ein Massivhaus vereint zahlreiche Vorteile aufgrund des verwendeten Baustoffes. (Bild: Marco2811/Fotolia.com)

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Genau das, was das Kinderlied beschreibt, macht ein Massivhaus aus: Das Mauerwerk besteht aus einzelnen Steinen, ist dick und massiv und entsteht direkt auf dem Baugrundstück - Stein auf Stein.

Ein Vorteil beim Massivhaus ist die Verwendung von rein natürlichen Materialien für das Mauerwerk: Die Ziegel bestehen aus tonhaltigem Lehm, der Beton aus Kies und Zement, für den Mörtel verwenden Handwerker beispielsweise Kalk und selbst der mineralische Putz ist auf der Basis von Sand hergestellt. Diese Materialien sind gesundheitlich unbedenklich und wirken feuchtigkeitsregulierend. Das macht sich durch ein angenehmes Wohnklima bemerkbar und trägt somit zum Wohlbefinden des Hausbewohners bei. Für die Mauern eines Massivhauses sind keinerlei kunststoffhaltige Folien oder chemische Lasuren notwendig.

 

Vorteil Wärmedämmung

 

Das massive Mauerwerk speichert Wärme hervorragend. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Im Winter geben die Mauern die Wärme nur langsam nach außen ab. Somit hält sich das geheizte Haus innen angenehm warm. Im Sommer hingegen halten die dicken Mauern die Hitze weitestgehend davon ab, in den Wohnraum zu dringen. Das Resultat ist eine wohltuend kühle Raumtemperatur verglichen mit der Außentemperatur.

 

Auswirkung auf den Brandschutz

 

Ein Massivhaus enthält ein hitzebeständiges Mauerwerk, bei dem die Baustoffe größtenteils aus nicht brennbaren Materialien bestehen. Zudem sind keinerlei Hohlräume vorhanden, was dazu beiträgt, dass die Brandgefahr deutlich niedriger ist als vergleichsweise bei der Holzständerbauweise. Sollte es zu einem Brand kommen, geben die natürlichen Materialien keinerlei giftige Gase ab und der Massivbau bleibt stabil und formbeständig.

 

Schallschutz vorhanden

 

Masse gleich Dämpfung des Schalls - so lautet die Definition. Dicke Außenmauern, ebenfalls gemauerte Innenwände und stabile Betondecken tragen demnach dazu bei, dass Lärm im Haus reguliert wird. Er dringt weder stark von Raum zu Raum noch von außen nach innen oder umgekehrt. Der Trittschall ist aufgrund der dicken Betondecken ebenfalls gedämpft, was besonders bei Familien mit tobenden Kindern ein besonderer Vorteil ist.

 

Die individuelle Planung

 

Individualität, Einzigartigkeit und der ganz persönliche Zuschnitt des Hauses auf den zukünftigen Eigentümer - all das ist im Massivbau möglich. Zusammen mit einem Architekten oder Bauunternehmer erfolgt die Planung individuell und nach den Wünschen des Bauherrn. Selbst während der Bauphase hat der Bauherr die Möglichkeit - in Absprache mit dem Hersteller - Änderungen oder Abweichungen der ursprünglichen Planung umzusetzen. Mittlerweile gibt es Massivhausanbieter, die bestimmte Typen eines Hauses verkaufen, was die Kosten bezüglich der Planung deutlich reduzieren kann.

 

Ein Punkt zur Werthaltigkeit

 

Einem Massivhaus bescheinigen Experten eine längere Nutzungsdauer. Es gilt demnach als stabil und wertbeständig, was sich im Wiederverkaufswert und auch bei der Bewertung einer Immobilie zeigt. Banken bewerten einen Massivbau ebenfalls höherwertig, was sich bei der Immobilienfinanzierung, insbesondere bei den Zinskonditionen, widerspiegeln kann.

 

 

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