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Rohbau: an Baustrom denken

Noch bevor der Bau beginnt muss die Baustelle mit Strom versorgt werden. Ein Anbietervergleich lohnt sich.

Jede einzelne Phase des Hausbaus birgt ihre ganz eigenen Tücken und ist auf eine andere Art aufregend. Immer jedoch sind die einzelnen Bauphasen von zahlreichen Entscheidungen geprägt. Alles, was man nicht von vornherein festgelegt hat, muss häufig sogar spontan und unter Zeitdruck entschieden werden. Gut, wenn man sich schon rechtzeitig und lange Zeit vorher ein paar Gedanken über das Ob und Wie gemacht hat.

 

Wer macht was?

 

Eine Frage, die jeden Bauherrn früher oder später beschäftigt, ist die nach dem richtigen Anschluss. Schon von Anfang an, lange bevor das Haus in seiner Entstehung erkennbar ist, muss eine Baustelle mit Strom versorgt werden. Für den sogenannten "Baustrom" gelten besondere Bedingungen und es muss vom Anbieter ein Verteilerkasten für die Baustelle zur Verfügung gestellt werden. Gegebenenfalls sind auch Starkstromanschlüsse für die schweren Maschinen notwendig. Nicht jeder Stromanbieter, bietet all das. Auf Internetportalen wie www.steckdose.de kann man die entsprechenden, in Frage kommenden Anbieter finden und ihre Preise und Tarife miteinander vergleichen. Wer nach Ende der Bauarbeiten beim gleichen Anbieter bleibt, der kann mit mehr Kulanz und Service während der gesamten Bauphase rechnen. Umso wichtiger, dass die Konditionen stimmen, nicht nur für die Zeit der Bauarbeiten, sondern auch nachher im Alltag.

 

Alle Leitungen gut angeschlossen

 

Ähnliches gilt natürlich für alle anderen Zulieferer und Dienstleister. Oft hat sich hier auch das Prinzip "Alles aus einer Hand" bewährt. Wenn der Versorger für Strom auch Gas und Wasser liefert, warum nicht gleich alles von ihm beziehen? Voraussetzung ist aber natürlich, dass der Preis stimmt. Wer allerdings nur auf den Preis schaut und von allem das billigste haben möchte, kann dafür schon mal schnell im Papierkrieg untergehen und hat sich am Ende nun wirklich keinen Gefallen getan. Rechnen Sie Ihre Zeit gegen den Mehrpreis auf. Will man wirklich für drei Euro monatlich zwei Stunden lang Unterlagen sortieren, verschiedenen Rechnungen lesen, bezahlen und abheften. Auch in Schadensfällen, bei Ausfällen oder bei Kulanzfällen kann man mit mehr Entgegenkommen des Anbieters rechnen, wenn man zu den sogenannten "treuen Kunden" zählt.

 

Alles aus einer Hand?

 

Jede Art von Anschluss kann man natürlich nicht aus einer Hand beziehen. Telefon und Internet wird man getrennt beziehen müssen, denn nur selten deckt ein Anbieter alle Versorgungen ab. Doch die Zukunft wird das wahrscheinlich schon bald ändern. Schon jetzt drängen Discounter auf den Markt, die mit billig aufgekauften Kapazitäten den Preisschlager auf jedem Versorgungsfeld bieten wollen. Doch der Verbraucher sollte hier vorsichtig sein. Denn in solchen Fällen ist es ungewiss, ob die Billiganbieter die Preise dauerhaft tief halten können. Und selbst wenn es beim Strom gelingt, gelingt es beim Gas vielleicht schon bald nicht mehr. Also lieber nicht den tollsten Schnäppchen hinterher jagen, sondern einen etablierten und soliden Anbieter wählen, der den eigenen Ansprüchen gerecht wird und der einen viele Jahre begleitet.

 

Bild: Rainer Sturm / Pixelio

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