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Sicherer Betrieb von Kamin- und Kachelofen bei dichter Bauweise

Wohnraum-Feuerstätten für Festbrennstoffe benötigen ausreichend sauerstoffhaltige Verbrennungsluft.

Seit Inkrafttreten der Energieeinsparverordnung und der darin verankerten sehr dichten Bauweise steht die notwendige Menge und Qualität an Verbrennungsluft uneingeschränkt nur noch dann zur Verfügung, wenn sie separat bezogen wird. Das gilt erst recht, wenn parallel zu Kamin- oder Kachelofen eine Lüftungsanlage und/oder eine Dunstabzugshaube betrieben werden. Die optimale Lösung für diese Problematik stellt ein Luft-Abgas-Schornstein mit parallel geführtem Luftschacht dar: der Schiedel Absolut mit Thermo-Luftzug.

Dieses System verhindert, dass es durch den Kachelofenbetrieb innerhalb des Gebäudes zur Unterschreitung des erforderlichen Mindestdrucks von 4 Pascal kommt. Eine Beeinträchtigung der Rauchgasabführung mit negativen Folgen für die Funktionsweise der Heizquelle, gesundheitliche Schädigungen der Bewohner durch austretende Rauchgase werden ebenfalls vermieden. Der Schiedel Absolut mit Thermoluftzug vereint eine Summe von Vorteilen, die sich in der Planung, im Versetzen, in der Funktionsweise und Anwendung sowie in den Kosten für den Bauherrn positiv auswirken.

Unkomplizierte Planung durch die Beschränkung auf wenige, aber flexible Komponenten zeichnet das System Absolut aus. Der Compound-Mantelstein mit integrierter Schaumbeton-Wärmedämmung macht einen zusätzlichen Arbeitsgang Dämmen beim Versetzen überflüssig. Dadurch ergibt sich ein erheblicher Zeitvorteil. Dieser Effekt wird durch die 1,33 m langen keramischen Rohre noch verstärkt. Die vollkeramische Steckverbindung sorgt für absolute Dichtigkeit.

Weitere Vorteile der Parallelschacht-Konstruktion beim Schiedel Absolut mit Thermoluftzug:

Zuluft und Abgase werden in einem System, aber baulich getrennt voneinander geführt. Die geringe Grundfläche ermöglicht dem Architekten genügend Freiheit bei der Planung und Ausführung. Der Thermo-Luftzug beim Schiedel Absolut ist wie der Abgaszug werkseitig gedämmt und forciert so die Einhaltung der dichten und energiesparenden Bauweise und somit der EnEV. Er vermeidet zudem eine Kaltader im Haus und verhindert Kondensationsbildung am und im Schornstein. Damit ist dieses Konstruktionsprinzip gegenüber einem konzentrischen Schornsteinsystem mit umlaufendem Luftspalt ebenso im Vorteil wie gegenüber einem eigenen Zuluft-Kanal für die Verbrennungsluft von außen.

Bild: Schiedel
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