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Ursache für Energieverlust: Wärmebrücken

Porenbeton verbessert den baulichen Wärmeschutz

Die Qualität des baulichen Wärmeschutzes bestimmt im Wesentlichen den Heizwärmebedarf eines Gebäudes. Eine entscheidende Rolle in diesem Zusammenhang spielen Wärmebrücken, die häufig Ursache hoher Energieverluste sind.Wärmebrücken sind Teile der Gebäudehülle, an denen konstruktionsbedingt oder durch den Einsatz verschiedener Baumaterialien mit unterschiedlichen Wärmedämm-Eigenschaften die Dämmwirkung herabgesetzt wird. Die Folge ist eine Senkung der inneren Oberflächentemperatur. Bei nicht sachgerechter Ausführung der Anschlussdetails kann dies zu Tauwasserausfall führen. Häufig ist dann die Bildung von Schimmelpilz die Folge.

Typische Stellen, an denen Wärmebrücken entstehen, sind etwa Wandecken, wo über eine große Außenfläche viel Wärme abgeben wird, während innen nur eine Kante und somit eine relativ kleine Fläche vorhanden ist. Außerdem entstehen Wärmebrücken immer dann, wenn verschiedene Baustoffe mit unterschiedlichen Wärmedämmeigenschaften eingesetzt werden. Dies ist der Fall beim Einbau von Fenstern oder bei Stahlbeton - Deckenanschlüssen in hochwärmedämmende Porenbeton Wände.

Eine Vielzahl dieser Problemzonen können durch eine entsprechende Bauausführung auch durch den Einsatz der richtigen Baustoffe entschärft werden. Porenbeton, dessen homogene wärmedämmenden Eigenschaften in allen drei Richtungen zur Geltung kommt, ist zur Vermeidung von Wärmebrücken besonders gut geeignet. Außerdem kann mit Porenbeton das ganze Haus, vom Keller bis zum Dach errichtet werden.

Als Planungshilfe hat die Firma Ytong jetzt Wärmebrückendetails im Internet (www.ytong.de) graphisch dargestellt und gleichzeitig entsprechende Wärmebrücken-Berechnungen erstellt. Damit wird der Nachweis geführt, dass die Konstruktionen bei sachgerechter Ausführung die Anforderungen zur Tauwasserfreiheit nach DIN 4108 erfüllen.

Parallel dazu ist in den Graphiken der Wärmebrückenverlustkoeffizient dargestellt. Dieser ermöglicht, die Einsparungen zum Heizwärmebedarf entsprechend der neuen EnEV zu berechnen. Eine beispielhaft für ein Einfamilienhaus erstellte Rechnung zeigt, dass bei einer Ausführung mit Porenbeton Einsparungen beim Heizwärmebedarf von 20 % und mehr möglich sind.

Bild: Poroton

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