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Barbecue-Vergnügen mit dem Pelletgrill –
nahezu unbegrenzte Möglichkeiten

Schon im Frühling freuen sich Grillfans auf saftiges Fleisch mit geschmackvollem Raucharoma. Damit dies gelingt, gibt es verschiedene Zubereitungsmethoden – aber auch unterschiedliche Grills. Nun hält der Pelletgrill Einzug, der fast alles möglich macht: Grillen, Smoken, Braten bei optimalen Temperaturen und mit nur einem Gerät.

Innen saftig zart und außen knusprig - so sollen Rippchen schmecken. Mit dem Pelletgrill ist die Zubereitung einfach und das Ergebnis perfekt. Maiskolben sind die passende Beilage zum Fleisch. (Bild: BBQ-Scout)

Grillen oder Barbecue (BBQ)? Für Laien sind das lediglich zwei Bezeichnungen für kulinarische Sommeraktivitäten im Freien – der Unterschied ist allerdings enorm. Er zeigt sich nicht nur beim verwendeten Fleisch und dem typischen Raucharoma eines BBQ. Auch in der Temperatur, der Entfernung von Fleisch zu Hitzequelle unterscheiden sich die Methoden. Beim Grillen befindet sich das Fleisch auf einem Rost dicht an der Glut und wird binnen kurzer Zeit bei etwa 250 Grad gegart. In der Kohle können dabei sogar Temperaturen von 500 bis 800 Grad herrschen. Beim Barbecue sind die Temperaturen hingegen deutlich niedriger. Sie liegen zwischen 90 und 160 Grad. Das Fleisch befindet sich nicht direkt über der Hitzequelle, stattdessen wird das Grillgut langsam im heißen Rauch gegart. Auch der Zeitfaktor ist anders: Während das Fleisch beim direkten Grillen schnell gar wird, können Spareribs und Co. beim Barbecue mehrere Stunden im heißen Rauch verbringen.

 

Damit das Barbecue-Erlebnis mit der Familie gelingt, ist der richtige Grill besonders wichtig. Holzkohlegrills sind beliebt, da sie für einzigartigen Geschmack und rauchiges Aroma sorgen. Allerdings sind Hitze und Brenndauer schwierig zu regeln. Einfachere Handhabung verspricht der Gasgrill. Doch bei Fleisch und Gemüse wird häufig der typische Grillgeschmack vermisst. Die Experten des BBQ-Scout-Teams wissen Abhilfe und kennen einen Grill, der den Geschmack von Holzfeuer, die Schnelligkeit von Gasgrills, die Justierung von Elektroöfen und das Aroma von Smokern oder Räucheröfen in einem Gerät vereint: Den Pelletgrill. In den USA, dem Land des BBQ, sind Pelletgrills bereits voll im Trend und nun finden sie auch in Europa immer mehr Anhänger, denn sie scheinen der Allheilbringer für jeden Grill-Freund zu sein. Doch was genau ist und kann ein Pelletgrill?

Die Holzpellets werden automatisch in die Brennkammer befördert. Die Temperatur lässt sich bequem am Regler steuern. (Bild: BBQ-Scout)

So funktioniert ein Pelletgrill

 

Auf den ersten Blick unterscheiden sich Pelletgrills durch den Pelletbehälter, einer siloartigen Box am Rand des Grills. Darin befinden sich die Pellets, also gepresste Sägespähne. Diese werden mit Hilfe einer elektrisch angetriebenen Förderschnecke in die Brennkammer befördert und dort verbrannt. Die dann entstehende Hitze und Rauch garen das Grillgut im Garraum und gelangen schließlich über den Abluftkamin ins Freie. Das BBQ-Scout-Team setzt auf Pellet Grills des amerikanischen Herstellers Traeger. Die Modelle zeichnen sich durch Benutzerfreundlichkeit und die leicht zu handhabenden Bedienelemente aus. Per Knopfdruck wird der Grill vom Zündsystem angefeuert, bevor dann die automatische Temperaturregelung übernimmt. Sie sorgt dafür, dass jederzeit die richtige Pelletmenge in die Brennkammer gefördert wird. So bleibt die gewünschte Hitze auch über Stunden hinweg konstant. Der Traeger Pellet Grill arbeitet selbständig und die Grillparty kann genossen werden. Denn ist die Temperatur einmal eingestellt, ist nichts weiter nötig um ein perfektes Grill-Ergebnis zu erhalten. So kann man sich auf das Wichtige konzentrieren: das Essen mit Familie und Freunden. Und nach dem Vergnügen lassen sich die Pellet Grills von Traeger ebenso leicht reinigen wie ein Gasgrill.

Der Pellet Grill von Traeger ist ein Alleskönner: Grillen, Schmoren, Braten, Räuchern und sogar Backen ist möglich. (Bild: BBQ-Scout)

Grillen, Braten, Schmoren und Räuchern mit einem Grill

 

Kurz und knapp: Mit einem Traeger Pellet Grill kann man alles grillen. Sowohl das direkte Grillen von Kurzgebratenem oder Angrillen von Steaks ist möglich wie auch das sanfte Räuchern und Smoken von Spare Ribs. Die große Temperaturspannbreite und einfache Regelung erlauben es sogar Pizza, Brot und Kuchen zu backen. Moderner Komfort wird hier mit dem ursprünglichen Geruch und Geschmack des klassischen Brennstoffes Holz kombiniert. Besonders aromatisch wird das Grillfleisch wenn Holzpellets mit verschiedenen Aromen zum Einsatz kommen, wie beispielsweise Original Traeger Hartholz Pellets. Diese bestehen aus 100 Prozent reinem, nicht-recyceltem Hartholz und werden ausschließlich aus Holz aus amerikanischen Wäldern hergestellt. Acht verschiedene Pellet-Sorten, wie beispielsweise Hickory, Ahorn oder Kirsch, verleihen Fleisch, Fisch und Gemüse ein jeweils anderes und unverwechselbares Aroma. Die milden Ahornpellets sorgen für eine leicht süßliche Note und eignen sich für Schweinefleisch und Gemüse. Pellets aus Kirschholz sollten verwendet werden, wenn ein kräftiger Rauchgeschmack gewünscht ist.

Weitere Informationen und Tipps von den Grill-Profis sind unter www.bbq-scout.de erhältlich.

 

Vorteile eines Pellet Grills von Traeger

 

Einzigartiges Geschmackserlebnis mit dem Traeger Pellet Grill

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