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Die Brennstoffzellen-Heizung für das Eigenheim

Eine Brennstoffzellen-Heizung ermöglicht die dezentrale, CO2-arme Energieversorgung in den eigenen vier Wänden. Darüber hinaus sparen Strom und Wärme aus einer Brennstoffzelle 40 Prozent der häuslichen Energiekosten.

Zukunftsweisende Technik: Die stromerzeugende Brennstoffzellenheizung für das Eigenheim ist nicht viel größer als ein Kühlschrank und spart 40 Prozent der häuslichen Energiekosten. (Bild: Viessmann)

Der Trend in Sachen hocheffizienter Energieversorgung für das Eigenheim hält jetzt Einzug in Deutschland. Bereits vor über zehn Jahren begannen die größten deutschen Heiztechnik-Unternehmen mit der Entwicklung der zukunftsweisenden Idee einer ressourcenschonenden Energieversorgung durch kompakte stromerzeugende Heizungen auf Brennstoffzellenbasis. Nun bietet der Heizungsspezialist Viessmann als erster Hersteller diese neue Energieversorgungslösung für Privathaushalte an. Die dezentrale, individuelle Erzeugung von Strom und Heizwärme für Wohnhäuser auf der Basis von Wasserstoff ist emissionsarm und schont so die Umwelt.

 

Gemeinsam mit dem japanischen Partner Panasonic hat Viessmann ein für den Privatbereich neuartiges Kraft-Wärme-Kopplungs-System auf Brennstoffzellen-Basis entwickelt und in Europa zur Serienreife gebracht. Im Vergleich zu einem Gas-Brennwertkessel und normalem Netzstrom können damit bis zu 40 Prozent der häuslichen Energiekosten eingespart werden. Zugleich reduzieren sich die CO2-Emissionen um bis zu 50 Prozent im Vergleich zur zentralen Stromerzeugung im Großkraftwerk. Im Tagesverlauf können mit der Brennstoffzelle bis zu 15 Kilowattstunden Strom generiert werden, was den Großteil des Bedarfs eines durchschnittlichen deutschen Einfamilienhauses abdeckt. Dadurch wird der Bewohner weitgehend unabhängig von den unkalkulierbaren Preissteigerungen des Strommarktes. Ein Experteninterview gibt weitere Infos zur Brennstoffzellenheizung.

Funktionsweise einer Brennstoffzellenheizung

Geniales Funktionsprinzip: Im Brennstoffzellen-Heizgerät wird Wasserstoff aus dem Erdgas abgespalten. Dieser verbindet sich mit Luftsauerstoff zu Wasser – dabei entsteht ohne Verbrennung Wärme und Elektrizität. (Bild: Viessmann)

Das technische Grundprinzip der Brennstoffzellen-Heizung ist so einfach wie genial. Der besondere Clou dieser neuartigen Heizlösung ist, dass der Energieträger in der Zelle nicht in einer Flamme verbrannt, sondern elektrochemisch umgewandelt wird. So verbindet sich in der Brennstoffzelle Wasserstoff mit Sauerstoff aus der Luft zu Wasser, wobei Wärme und elektrischer Strom entstehen. Hierfür braucht das Gerät nur einen Erdgasanschluss, denn den Wasserstoff gewinnt das System aus dem Erdgas. Dabei wird stets nur so viel Wasserstoff erzeugt, wie gerade für den Prozess notwendig ist. Eine Bevorratung des Energieträgers ist also nicht nötig. Viessmann bietet für die neuartige, stromerzeugende Heizung Vitovalor eine zehnjährige Garantie.

 

Auch der Staat befürwortet diese besonders energieeffiziente und emissionsarme Zukunftstechnologie. Bauherren können sich auf interessante Fördermöglichkeiten freuen: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet einen Investitionszuschuss in Höhe von insgesamt 3.515 Euro (Basis- und Bonusförderung). Zudem existieren bereits zahlreiche regionale Förderprogramme. Eine komplette Übersicht über Förderoptionen, detaillierte Informationen und Antragsformulare stehen unter www.vitovalor.de zur Verfügung. Überdies erhalten Betreiber nach dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz für jede erzeugte Kilowattstunde Strom 5,41 Cent, und am Jahresende wird die Energiesteuer auf den Gasverbrauch des Brennstoffzellen-Heizgeräts erstattet.

 

Viessmann Brennstoffzelle Vitovalor 300-P


Alle Informationen zum Brennstoffzellen-Heizgerät Vitovalor 300-P

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