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Heizkörper – vom Wärmespender zum Einrichtungselement

Früher waren Heizkörper eher ein notwendiges Übel: Nicht besonders schön anzusehen, aber als Wärmespender unverzichtbar. Heute haben sie sich optisch so verändert, dass sie zum vollwertigen Einrichtungsgegenstand geworden sind.

So hat vor rund 30 Jahren alles begonnen: Der Profil-Bad aus dem Jahre 1989 war einer der ersten Heizkörper, die speziell auf die Nutzung im Badezimmer ausgelegt waren. (Bild: Kermi GmbH)

Bereits 1989 sorgte der Raumklima-Spezialist Kermi abseits des klassischen Flachheizkörpers mit zwei speziellen Bad-Modellen für Furore – und machte deutlich, dass ein Heizkörper eben mehr als nur ein Wärmespender sein kann. Mit der heutigen Vielfalt an Farben und Formen lassen sich Räume deutlich aufwerten und Wohnstile unterstreichen. Kermi verrät die aktuellen Trends.

 

Gewusst wie – mit Heizkörpern auch im Wohnraum Akzente setzen

 

Nicht nur im Bad, sondern auch in der Küche oder im Eingangs- und Wohnbereich spielen Gestaltungen mit Designheizkörpern heute eine Rolle, weiß der Spezialist Kermi. Vor allem flächige Modelle mit ebenen Fronten liegen im Trend und fügen sich harmonisch in jede Raumgestaltung ein. So setzen der Designheizkörper Rubeo mit seiner vertikalen Ausrichtung oder der Signo mit seinen quadratischen Elementen moderne Wohnräume in Szene. Zum optischen Blickfang werden sie durch satte und kraftvolle Farben oder durch edle Metallic-Ausführungen. Weitere persönliche Tipps für ein zeitlos-modernes Zuhause hat Produktdesigner Tomas Fiegl im Interview mit Kermi parat.

Auch im Wohnbereich machen Designheizkörper wie der Rubeo eine gute Figur. Abgesehen vom klassischen Weiß sind Metallic-Farben sehr beliebt. (Bild: Kermi GmbH)


Eindrucksvoller Empfang im Eingangsbereich: Die charakteristischen, quadratischen Heizelemente des Designheizkörpers Signo können je nach Wärmebedarf einzeln, zu zweit oder zu dritt kombiniert werden. (Bild: Kermi GmbH)

Klare Linien, geometrische Formen – Casteo gestaltet mit markanter Rahmenoptik den Raum. Die großen Lücken der horizontalen Heizrohre ermöglichen das variable, leichte Einlegen und Entnehmen von Handtüchern. (Bild: Kermi GmbH)

Eine Wohlfühl-Oase im Bad – Elektro-Heizkörper sind im Kommen

 

Gerade im Bad sind Designheizkörper beliebt, auch als Ergänzung zu einer Fußbodenheizung. Denn sie werden hauptsächlich genutzt, wenn kurzfristig mehr Wärme benötigt wird und Handtücher gewärmt werden sollen. Bei Elektro-Heizkörpern geht das sogar unabhängig von der Zentralheizung. Für die zunehmende Nutzung von eigenerzeugtem Strom über PV-Anlagen bietet Kermi viele Designheizkörper auch mit zusätzlichem oder reinem Elektro-Betrieb an – etwa den Diveo mit seinem asymmetrischen, wahlweise links oder rechts offenem Design oder den Ideos mit seiner skulpturalen Optik.

 

Wie man sich modernen Wärmekomfort ganz ohne Renovierungsstress ins bestehende Bad holt und dem Raum so auch optisch ein neues Gesicht gibt, zeigt der Kermi-Blog.

Zeitlose Optik und flexible Wärmeleistung bringt der Kermi Diveo ins Bad – in der dargestellten Elektrovariante sogar unabhängig von der Zentralheizung. (Bild: Kermi GmbH)


Wie eine Skulptur an der Wand wirkt der Ideos – und wird so zum absoluten Hingucker im Bad. (Bild: Kermi GmbH)

Flachheizkörper mit der energiesparenden x2-Technologie gibt es in unterschiedlichen Bauformen und mit Designfronten – beispielsweise der therm-x2 in edler Line-Optik. (Foto: Kermi GmbH)

Heißer Tipp für Sparfüchse und Umweltbewusste

 

Auch bei den Flachheizkörpern hat sich viel getan – verschiedene Varianten, ein breites Farbspektrum und Designfronten von fein profiliert bis plan bieten unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. Wie etwa bei den therm-x2 Flachheizkörpern.

 

Dank der von Kermi entwickelten x2-Technologie sind sie zudem wahre Energiesparer und optimale Partner für moderne Wärmeerzeuger wie Wärmepumpen. Und das steckt hinter dieser Technologie:

Kermi therm-x2 Technik

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