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Heizwärme hocheffizient speichern hilft Energiekosten einsparen

Dank moderner Speicher arbeiten Heizsysteme besonders effizient und schonen so den Geldbeutel, die Technik und die Umwelt.

In einem durchschnittlichen Einfamilienhaus mit circa 140 Quadratmetern Wohnfläche ist in aller Regel ein Pufferspeicher mit 750 bis 1000 Liter Volumen ausreichend. Er sollte in unmittelbarer Nähe des Heizkessels aufgestellt werden. (Bild: Ratiotherm)

Unabhängig vom Energieträger der Heizung – Pellets, Gas, Öl, Erd- oder Sonnenwärme – haben Heizsysteme ein gemeinsames Handicap: Sie können Wärme nur in dem Moment erzeugen, in dem sie vom Nutzer angefordert wird. Infolgedessen heizt der Heizkessel spontan auf und kühlt wieder ab, der Brennstoffverbrauch ist hoch und die Lastwechsel belasten den Kessel über die Jahre. Wünschenswert wäre daher eine Speichermöglichkeit, um eine kontinuierliche Versorgung zu erreichen. Eine technisch hochintelligente Lösung bietet in diesem Zusammenhang der Wärmespezialist Ratiotherm mit seinem Schichtspeicher Oskar°. Durch seine systemunabhängige Bauweise kann Oskar° an jede Zentralheizung problemlos angeschlossen werden – Fabrikat, Baujahr oder Art spielen dabei keine Rolle. Daher eignet sich der Schichtspeicher ideal für eine Nachrüstung.

Der Pufferspeicher Oskar° speichert die Wärme einer zentralen Heizungsanlage kontinuierlich und gibt sie bedarfsgerecht ab. (Bild: Ratiotherm)

Was ist ein Schicht- beziehungsweise Pufferspeicher?

 

Ein Schichtspeicher, auch bekannt als Pufferspeicher, hat die Aufgabe, die Wärme einer zentralen Heizungsanlage kontinuierlich zu speichern und bedarfsgerecht abzugeben. Zu diesem Zweck ist der Speicher mit Wasser befüllt. Dieses wird erwärmt, während die Heizung in Betrieb ist. Um die Wärme zu speichern und bei Bedarf für die Raumwärme oder Warmwasserbereitung bereitzustellen, nutzt Oskar° ein patentiertes Schichtsystem, welches das Wasser im Speicher ohne Fremdenergie speichert, ausschließlich basierend auf den natürlichen Gesetzen der Physik. Warmes Wasser ist leichter als Kaltes und steigt so nach oben. In herkömmlichen Pufferspeichern wird diese natürliche Temperaturschichtung jedoch leider schnell wieder zunichtegemacht, wenn zuströmendes Wasser den Inhalt des Speichers verwirbelt. Dadurch wird die Energieeffizienz erheblich vermindert. Oskar° verfügt dagegen über einen speziellen Schichteinsatz, der das von der Pumpe bewegte Wasser beruhigt. Es entstehen unterschiedliche Wärmeschichten, aus denen sich die Heizungs- und Warmwasserversorgung im Haus bedarfsgerecht speisen kann.

 

Auf diese Weise sind Energiekosteneinsparungen im Haushalt von bis zu 15 Prozent möglich. Bei weiteren Maßnahmen zur Energie-Optimierung, wie beispielsweise die Installation einer Solarthermie-Anlage, können die Einsparungen auf bis zu 40 bis 50 Prozent erhöht werden. Neben der Energiekosteneinsparung schont dieses bedarfsgerechte „Anzapfen“ des Pufferspeichers übrigens auch den Heizkessel und die Umwelt. Denn wie beim Auto verschleißt der Brenner beim „Stop and Go“ wesentlich schneller und stößt mehr Schadstoffe aus als im Dauerbetrieb.

Oskar° nutzt ein patentiertes Schichtsystem basierend auf den natürlichen Gesetzen der Physik. Warmes Wasser ist leichter als Kaltes und steigt so nach oben. Es entstehen unterschiedliche Wärmeschichten, aus denen sich die Heizungs- und Warmwasserversorgung im Haus bedarfsgerecht speisen kann. (Bild: Ratiotherm)

Mit welchem Platzbedarf und Installationsaufwand muss man rechnen?

 

In einem durchschnittlichen Einfamilienhaus mit circa 140 Quadratmetern Wohnfläche ist in aller Regel ein Pufferspeicher mit 750 bis 1000 Liter Volumen ausreichend. Für die Aufstellung eines solchen Pufferspeichers mit Zubehör ist ein Platzbedarf von acht bis zehn Quadratmetern notwendig. Dieser lässt sich mit einer Sackkarre unter verhältnismäßig geringem Aufwand in den Heizraum befördern. Er sollte in unmittelbarer Nähe des Heizkessels aufgestellt werden. Die Installation sowie die erstmalige Inbetriebnahme sollte allerdings von einem Fachmann durchgeführt werden. Bei der Wahl eines Speichers sollte der Bauherr übrigens darauf achten, dass dieser systemunabhängig ist und sich damit problemlos an jede Zentralheizung anschließen lässt. Nur so eignet sich der Pufferspeicher auch ideal für die Nachrüstung.

 

Weitere interessante Informationen zur höchstmöglichen Heizkostenersparnis beim Einsatz eines modernen Schichtspeichers findet jeder Bauherr unter www.clever-heizen.de.

Schichtspeicher Oskar° erklärt seine Funktion

Clever heizen mit Oskar°

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