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Kaminofen mit 12-Stunden-Speicher

Kaminöfen spenden an trüben Herbst- und Wintertagen angenehme Wärme und sorgen für eine gemütliche Atmosphäre. Wird die Wärme gespeichert, bietet Heizen mit Holz deutliche Einsparpotenziale.

Die Speichermasse ist entscheidend für ein optimales Wärmespeichersystem. Je mehr vorhanden ist, desto mehr Wärme kann gespeichert und anschließend abgegeben werden. (Bild: Austroflamm)

Wenn es draußen kalt und dunkel ist, sorgt ein knisterndes Kaminfeuer für wohlige Wärme und Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden. Besonders beliebt sind mit Holz befeuerte Kaminöfen. Sie sorgen für schnelle Wärme ­– bereits innerhalb von 30 Minuten kann ein kühler Raum auf angenehme Zimmertemperatur aufgeheizt werden. Allerdings muss ein handelsüblicher Holzofen immer wieder nachgeschürt werden, um die Wärme konstant zu halten. Wesentlich effektiver lässt sich die erzeugte Heizenergie nutzen, wenn sie gespeichert und über einen längeren Zeitraum abgegeben wird.

 

Kaminöfen mit integriertem Wärmespeicher ermöglichen behagliche Raumtemperaturen über mehrere Stunden. Solange das Feuer brennt wird die Wärmeenergie von einem speziellen im Inneren des Ofens angebrachten Speichermaterial aufgenommen und gespeichert. Sie wird dann kontinuierlich abgegeben, wenn das Feuer im Ofen verloschen ist. Vor allem in den Übergangszeiten Herbst und Frühjahr, sorgt die effektive Nutzung der erzeugten Energie dafür, dass die eigentliche Heizung kaum benötigt wird.

 

 

Kaminöfen mit Wärmespeicher ermöglichen behagliche Raumtemperaturen über mehrere Stunden. (Bild: Austroflamm)

Heat Memory System – speicherstark und platzsparend

 

Entscheidend für ein optimales Wärmespeicher-
system ist die Speichermasse. Je mehr vorhanden ist, desto mehr Wärme kann gespeichert und anschließend abgegeben werden. Da die Menge an Material, mit welchem der Ofen ausgekleidet werden kann, aus Platzgründen begrenzt ist, sollte auf besonders effektive Lösungen gesetzt werden.

 

Mit dem Heat Memory System hat Austroflamm eine Speichertechnologie entwickelt, die sehr speicherstark und zugleich platzsparend ist. Basis ist ein eigens entwickeltes Material, das nicht nur oberhalb der Brennkammer, sondern auch rundherum installiert wird. Diese patentierte Art der Anbringung sorgt für eine maximale Nutzung der Heizenergie und kann auch bei einer äußerst kurzen Aufheizzeit die Wärme bis zu neun Stunden abgeben – ein erneutes Anfeuern ist nicht nötig.

 

 

Ein Kaminofen sorgt für wohlige Wärme und Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden. Mit einem Wärmespeicher lässt sich die erzeugte Wärmeenergie noch effektiver nutzen. (Bild: Austroflamm)

"Xtra"-lange Wärmespeicherung

 

Nochmals mehr Wärmespeicherung bieten die "Xtra"-Modelle von Austroflamm. Sie verfügen über einen speziellen Wärmetauscher und regelbare sowie absperrbare Konvektionsluft, wodurch eine Wärmespeicherung von mehr als zwölf Stunden möglich ist.

 

Die Wärmeabgabe wird außerdem durch die Brennraumauskleidung mit Keramott verbessert. Keramott ist eine spezielle Entwicklung, die exklusiv bei Austroflamm erhältlich ist. Das Material zeichnet sich durch ein ideales Verhältnis von Wärmedämmung und Wärmeleitung aus, wodurch schnell hohe Brennraumtemperaturen erreicht werden. So wird neben den Heizkosten auch Brennholz gespart.

Weitere Informationen sind online unter www.austroflamm.de erhältlich.

 

So funktionieren das Heat Memory System und die "Xtra"-Technologie von Austroflamm

 

Wärme in ihrer schönsten Form: Kaminöfen von Austroflamm

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