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Moderne Ölheizungen clever kombinieren

Wer weniger Brennstoff verbraucht, senkt die Heizkosten und schont die Umwelt. Doch wie lässt sich das am einfachsten umsetzen? Öl-Brennwertkessel sind beispielsweise besonders effizient. Wer seine Heizungsanlage jetzt mit einem solchen Gerät modernisiert und zusätzlich noch mit einer regenerativen Energiequelle kombiniert, kann von einer Förderprämie bis zu 3.200 Euro profitieren.

Die Kombination eines modernen Öl-Brennwertkessels mit regenerativen Energiequellen lohnt sich für Mensch und Umwelt. Energie wird gespart, das Klima geschont und zudem werden die Hybridsysteme vom Staat gefördert. (Bild: IWO)

Das Herz einer Heizungsanlage ist der Wärmeerzeuger. Wie eine aktuelle Studie des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) belegt, wird in etwa 85 Prozent der deutschen Haushalte ein Großteil der Wärme mit Öl- und Gas-Kesseln erzeugt. „Obwohl Gas und Öl derzeit zu den günstigsten Energieträgern zählen, lohnt es sich, einen alten Kessel durch ein modernes Gerät zu ersetzen“, so die Experten des Instituts für Wärme und Oeltechnik e.V. (IWO). Ein effizienter Öl-Brennwertkessel beispielsweise gewinnt nicht nur dem Heizöl selbst, sondern sogar dessen Abgasen noch nutzbare Wärme ab. Infolgedessen kann der Ressourcenverbrauch durch die Erneuerung des Kessels um bis zu 30 Prozent sinken. Dadurch rechnet sich ein Austausch in der Regel bereits nach wenigen Jahren.

 

Sinnvolle Kombination fossiler und regenerativer Energiequellen

 

Als besonders zukunftsfähig gelten sogenannte hybride Heizsysteme. Sie arbeiten mit einer Kombination aus fossilem und regenerativem Energieträger und verbinden dadurch das Zuverlässige mit dem Erneuerbaren. Das zugrundeliegende Funktionsprinzip ist simpel: Wann immer erneuerbare Energien zur Verfügung stehen, werden diese genutzt. Als sichere Basis steht ein energieeffizienter Öl-Brennwertkessel bereit, der das System unterstützt, wann immer es nötig ist. Gerade in der Heizsaison schafft dies Sicherheit.

Hybride Heizsysteme arbeiten mit einer Kombination aus fossilem und regenerativem Energieträger. Das Funktionsprinzip ist simpel: Wann immer erneuerbare Energien zur Verfügung stehen, werden diese genutzt. Als sichere Basis steht ein energieeffizienter Öl-Brennwertkessel bereit. (Bild: IWO)

Förderprogramme ausschöpfen

 

Wer bei der Modernisierung clever kombiniert, kann in Summe bis zu 3.200 Euro Förderprämie erhalten. Für den Einbau eines Öl-Brennwertgeräts beim Kesseltausch übernimmt die KfW-Bankengruppe zehn Prozent der Investitionskosten. Bei einer Installationsrechnung über etwa 9.500 Euro sind das stolze 950 Euro. Weitere 250 Euro winken demjenigen, der im Rahmen der Aktion „Deutschland macht Plus!“ in einen Öl-Brennwertkessel eines teilnehmenden Herstellers investiert. Besonders lukrativ ist die Öl-Solar-Kombination. Vom Marktanreizprogramm der BAFA sind dafür weitere 2.000 Euro Förderung möglich.

Damit Modernisierer den Überblick behalten und die optimale Fördermittelkombination finden, stellt das IWO einen speziellen Fördermittel-Service zur Verfügung. Hier helfen Experten, bundesweite und regionale Förderprogramme auszuschöpfen. (Bild: IWO)

Damit Modernisierer den Überblick behalten und die optimale Fördermittelkombination finden, stellt das IWO einen speziellen Fördermittel-Service zur Verfügung. Hier helfen Experten, bundesweite und regionale Förderprogramme auszuschöpfen. Außerdem erhalten Hausbesitzer umfassende Unterstützung bis hin zu unterschriftsfertig ausgefüllten Antragsformularen. Beachtet werden muss, dass Förderanträge unbedingt vor Beginn der Modernisierungsarbeiten gestellt werden. Die Aktion „Deutschland macht Plus!“ läuft bis Ende 2017.

 

Weitere Informationen zur Aktion, zum Fördermittel-Service sowie den teilnehmenden Heizgeräteherstellern und Mineralölhändlern stehen unter www.deutschland-macht-plus.de und www.zukunftsheizen.de bereit.

Deutschland macht Plus!

Plus machen mit Öl + Erneuerbaren Energien

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