Werbung

Moderne Türkommunikation: Sicher, komfortabel, förderfähig

Einbruchschutz und Barrierefreiheit sind heutzutage wichtige Eckpunkte bei privaten Bauvorhaben. Moderne Türkommunikationssysteme leisten in beiden Bereichen wichtige Hilfe. Besonders attraktiv: Es sind Förderungen der KfW möglich.

Schlecht lesbare Klingelschilder und ein kleiner Klingelknopf gehören der Vergangenheit an. Heute zieren großflächige Paneele die Hauswand. (Bild: Siedle)

Der Eingang von Haus und Wohnung ist ein sensibler Bereich. Einerseits soll er einen leichten Zugang ermöglichen, andererseits Einbrecher abhalten. Neben den baulichen Lösungen spielt hier die Türkommunikation eine entscheidende Rolle.

 

Wo früher ein einfacher Klingelknopf und schlecht ablesbare Namensschilder vorzufinden waren oder umständlich Schlüssel herausgekramt werden mussten, stehen heutzutage neue technische Entwicklungen zur Verfügung. So verhindern elektronische Türöffner von Siedle unbefugten Zutritt: mittels Fingerabdruckleser, berührungslosem Türöffner oder Codeschloss. Darüber hinaus tragen große, intuitiv bedienbare Tasten und eine optimale Beleuchtung zur einfachen Orientierung und Kommunikation bei.

Moderne Türkommunikationstechnik von Siedle erleichtert den barrierefreien Zugang. Dank klarer Gestaltung und einfacher Bedienung finden sich ältere oder eingeschränkte Menschen schnell zurecht. (Bild: Siedle)

Fördermöglichkeiten der KfW

 

Wird die Anschaffung eines modernen Türkommunikationssystems geplant, kann eine Förderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beantragt werden. Die KfW bezuschusst die Modernisierung der Türkommunikation, wenn diese nach dem Ein- beziehungsweise Umbau den Einbruchschutz erhöht oder den barrierefreien Zugang ermöglicht.

 

Zu den geförderten Maßnahmen zählen beispielsweise der Einbau von (Bild-)Gegensprechanlagen, Beleuchtung und Briefkästen. Anspruch auf einen Investitionszuschuss haben alle privaten Haus- und Wohnungsbesitzer, Käufer sanierter Wohnobjekte, Wohnungseigentümergemeinschaften aus Privatpersonen sowie Mieter mit Zustimmung ihres Vermieters. Fördermittel können wieder 2017 beantragt werden; im Entwurf für den Bundeshaushalt sind 50 Millionen Euro vorgesehen. Nach Inkrafttreten des Gesetzes sind neue Anträge möglich, die Bewilligung wird nach Eingang erfolgen. Schnelligkeit lohnt sich also.

Ein echtes Plus an Einbruchschutz bietet beispielsweise die elektronische Zutrittskontrolle. (Bild: Siedle)

Systeme für erhöhten Einbruchschutz

 

Die Türkommunikationssysteme von Siedle bieten dank modernster Technik wirksamen Einbruchschutz. Wird eine Türstation mit Kamera installiert, ist jederzeit sichtbar, wer vor der Haustür steht. Eine elektronische Zutrittskontrolle, beispielsweise der berührungslose Türöffner, sorgt für mehr Schutz als herkömmliche Schlüssel und ist für Familien mit Kindern, deren Fingerabdrücke für eine zuverlässige Erkennung noch nicht ausgeprägt genug sind, besonders geeignet.

 

Zeitgemäße Türkommunikation von Siedle erleichtert ebenfalls den barrierefreien Zugang. Dank klarer Gestaltung und einfacher Bedienung finden sich ältere oder eingeschränkte Menschen schnell zurecht. Spezielle Funktionen sind auf die Bedürfnisse von Menschen mit Handicap zugeschnitten: Die Zustandsanzeige mit hinterleuchteten Symbolen signalisiert, dass der Ruf angenommen und die Tür geöffnet wird. Eine induktive Ankopplung verstärkt das Signal der Türstation für Hörgeräte. Zudem sind große Ruftasten mit erhabener Blindenschrift erhältlich.

 

Weitere Informationen sind im Internet unter www.siedle.de/kfw und auf www.kfw.de erhältlich.

Renovierung des Hauseingangs: Alles zusammenführen

Video-Systeme von Siedle im Überblick

Sollte der eProspekt nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte auf den Button unten.


Werbung