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Moderne Wohnraumgestaltung

Ein anhaltender Trend der Raumgestaltung ist die minimalistische und puristische Geradlinigkeit. Die Reduktion auf das Wesentliche vermittelt den Bewohnern Ruhe und Entspannung. Ein entscheidender Faktor für die Raumwirkung sind die Innenraumtüren.

Großen Einfluss auf die Wand- und Flächenbündigkeit nehmen Innenraumtüren. Sie dienen als stilvolle Raumöffner und werden durch innovative Zargensysteme eins mit der Wand. Reverses Öffnen ermöglicht die Integration ganz nach Wunsch. (Bild: Vitadoor)

Offene Räume, schlichte Grundrisse, ballastfreie Wände: Puristische Raumkonzepte verzichten auf alles Ablenkende und reduzieren Farben, Formen und Materialen. Was ursprünglich ein Prinzip der Architektur war, wurde inzwischen auch in Innenräume übertragen. Oberflächen verschmelzen fast nahtlos miteinander und bilden eine gestalterische Einheit. Großen Einfluss für die Wand- und Flächenbündigkeit haben dabei Innenraumtüren. Sie dienen als stilvolle Raumöffner und lassen sich dank verschiedener Materialien, einem breiten Farbspektrum, Holzoptiken und -strukturen perfekt integrieren. Die Firma Vitadoor kombiniert attraktive Innentüren mit Zargensystemen, die eine beinahe vollständige optische Auflösung ermöglichen und eins mit der Wand werden.

 

Bündige Tür-Wand-Optik

 

Vitadoor unterscheidet zwischen zwei Bauweisen. Flächenbündige Türen zeichnen sich dadurch aus, dass das Türblatt beim Schließen nicht außen auf der Zarge aufliegt, sondern innerhalb des Rahmens schließt. Auf diese Art bilden Türblatt und Zarge eine durchgehende Fläche mit versteckten Scharnieren. Noch eindrucksvoller wirken wandbündige Modelle, deren Türblatt, Zarge und Wand eine durchgehende Linie bilden. Werden diese Einbaumöglichkeiten mit Ganzglastüren der Serie GLAS/17 – das erste wirklich flächenbündige Modell – kombiniert, entsteht in ästhetischer Hinsicht eine maximale Wirkung. Auf das Nötigste reduzierte mechanische Bauteile und ein Schließsystem mittels Magnetschloss – der Schlosskasten auf der Öffnungsseite ist lediglich vier Millimeter stark sichtbar – erzeugen eine elegant minimalistische Erscheinung.

Aufgrund ihrer reduzierten, einfach gehaltenen Optik sind Ganzglastüren die Türen für eine moderne Raumgestaltung. Das Türblatt der Serie GLAS/17 bildet eine harmonische Einheit mit den Türzargen. In ästhetischer Hinsicht entsteht damit eine maximale Wirkung. (Bild: Vitadoor)


Innenraumtüren, die bündig mit der Wand eingebaut sind, verleihen einem Raum eine ganz besonders Note. Zusätzlich sorgt der Kontrast von Türblatt und Wandfarbe für einen markanten Punkt. (Bild: Vitadoor)

Innentüren als Designelement

 

Alternativen zu Glas sind die beiden Modelle modulWERK 1.0 und modulWERK 2.0. Ihr Zargensystem, gefertigt aus edlem Aluminium, ist ebenfalls auf einen wand- und flächenbündigen Einbau ausgelegt. Die Türblätter sind in verschiedenen Oberflächen erhältlich, als geplanktes Echtholzfurnier, mehrfarbige Massivfurniere oder in Lack. So stehen unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten zur Wahl: Haben Wand und Tür dieselbe Farbe, bilden sie eine einheitliche Ebene und der Raum gewinnt an Weite. Wird hingegen das Türblatt im Kontrast zur Wandfarbe gewählt, wird ein markanter Punkt geschaffen. Verdeckt liegende Bänder, Magnetflüsterschloss und reverses Öffnen – das Aufmachen in den Raum hinein – lassen keinen Designerwunsch offen. Die wandbündigen Aluminiumzargen werden stets mit Unterzarge geliefert und ermöglichen damit eine einfache und sichere Montage, sodass sich die Systeme auch ohne nachträgliche Verbreiterung einer bereits vorhandenen Öffnung spielend leicht montieren lassen.

Wand- und flächenbündige Innenraumtüren von Vitadoor sind in einer Vielzahl von Varianten erhältlich. Von puristisch bis klassisch reicht die Auswahl der Drückergarnieturen. Für das Türblatt stehen verschiedene Materialien, Farben und Designs zur Verfügung. (Bilder: Vitadoor)

 

Weitere Informationen sind online unter www.vitadoor.de erhältlich.

Eine neue Generation Innentüren

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