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Ratgeber: Beleuchtung im Bad

Bereits lange ist die kalte, unfreundliche „Nasszelle“ Vergangenheit. Heute ist das Badezimmer unser behaglicher Rückzugsort in den eigenen vier Wänden. Nicht fehlen darf dabei die richtige Beleuchtung: Schließlich wollen wir bei der täglichen Routine genug sehen und beim Entspannen in der Badewanne nicht geblendet werden. Die Experten von bpe:LICHT wissen, worauf es beim Licht im Bad ankommt.

Direktes Licht ist am Waschplatz unverzichtbar: So hat man klare Sicht bei der täglichen Badroutine. (Bild: bpe:LICHT)

Zu hell, zu dunkel oder doch ein unpraktischer Schatten: Die perfekte Ausleuchtung für jeden Raum zu finden, ist eine knifflige Angelegenheit. Insbesondere das Badezimmer stellt Bauherren vor eine planerische Herausforderung, denn es soll einerseits behagliches Refugium sein und andererseits bei der täglichen Routine klare Sicht bieten. Durchdachte Lichtkonzepte, wie sie beispielsweise von bpe:LICHT entwickelt werden, helfen, die Badbeleuchtung zu optimieren.

 

Schritt 1: Raumstruktur berücksichtigen

 

Noch vor Lampen und Leuchten sollten sich Bauherren dem Grundriss widmen, denn die Beleuchtung eines Raumes ist eng an seinen Zuschnitt geknüpft. So beeinflussen etwa Fensterflächen und Grundriss, wie und wann Tageslicht einfällt und ab wann eine zusätzliche Beleuchtung eingeschaltet wird.

Beim Lichtkonzept muss die Raumstruktur berücksichtigt werden. Die Experten von bpe:LICHT setzen gezielte Akzente und schaffen so eine Wohlfühlatmosphäre im Bad. (Bild: bpe:LICHT)

In der sogenannten "Deckenkehle" liegt ein LED-Band, das für angenehmes Stimmungslicht sorgt. (Bild: bpe:LICHT)

Zusätzlich helfen ein paar Faustregeln bei der Planung der Ausleuchtung. So wirken grundsätzlich niedrige Räume höher, wenn mit kühlen Lichtfarben und indirekter Beleuchtung gearbeitet wird. Für indirekte Leuchtszenarien sind LED-Lichtleisten besonders beliebt, die in einer „Deckenkehle“ verborgen liegen. Sie akzentuieren die Raumkonturen und schaffen angenehmes „Stimmungslicht“ ohne zu blenden.

 

Dem entgegen steht das sogenannte „Zonenlicht“, mit welchem sich im Badezimmer verschiedene Bereiche kennzeichnen lassen. So bietet eine zusätzliche Lichtquelle am Spiegel optimale Ausleuchtung für die morgendliche Routine. Wichtig ist, dass die Beleuchtungstypen separat schaltbar sind, sodass beim Entspannen in der Badewanne das Spiegel-Licht nicht störend wahrgenommen wird. Ein echtes Highlight sind sogenannte Lichtspiegel, wie sie beispielsweise bpe:LICHT anbietet. Es handelt sich dabei um exklusive Spiegelmodelle, bei denen unterhalb der Spiegeloberfläche breite Lichtbänder liegen. Diese Lichtakzente schmiegen sich beispielsweise an die Form des Spiegels an oder sind einfach als Balken oder Säule in die Spiegelfläche integriert. 

Schritt 2: Geeignete Leuchtmittel auswählen

 

Unter Sicherheitsaspekten ist im Badezimmer die Wahl der Leuchtmittel entscheidend – schließlich kommen sich Strom und Wasser in diesem Raum gefährlich nahe. Als Grundlage für die Installation von elektrischen Anlagen in Räumen mit fest errichteter Badewanne oder Dusche dient unter anderem die DIN VDE 0100-701. Sie schreibt vor, welche IP-Schutzklassen (IP steht für International Protection und bezeichnet einen international gültigen Schutzstandard) die Beleuchtung im Badezimmer mindestens besitzen muss. So empfiehlt die Norm, dass Leuchten in unmittelbarer Umgebung von Nassbereichen, also Dusche und Badewanne, mindestens dem IP 45 Standard (geschützt gegen Wasserstrahl aus allen Richtungen) entspricht. In 60 Zentimetern Umgebung zu Dusche und Badewanne soll die IP 44 (geschützt gegen Spritzwasser aus beliebigem Winkel) angestrebt werden. Die Leuchten am Spiegel oberhalb eines Waschbeckens werden mit Leuchten ausgestattet, die mindestens der Schutzklasse IP 20 entsprechen (Schutz gegen Berührung mit Fingern sowie gegen das Eindringen von Fremdkörpern, die größer sind als 12 Millimeter; kein Schutz vor eindringendem Wasser).

Bei der Auswahl geeigneter Leuchtmittel spielen die Wasserquellen im Badezimmer eine entscheidende Rolle. (Bild: bpe:LICHT)

Neben den technischen Anforderungen sollte das Design der Beleuchtung im Badezimmer nicht zu kurz kommen. Auch hier liegen derzeit klare Formen im Trend. (Bild: bpe:LICHT)

Gerade im Badezimmer ist häufiges Licht An- und Ausschalten an der Tagesordnung. Bei den Leuchtmitteln sollten Bauherren daher auf hohe Qualität achten. bpe:LICHT verwendet vor diesem Hintergrund ausschließlich Leuchten von OSRAM, CREE und Samsung – Hersteller, deren Qualität vielfach bewährt ist.

 

Schritt 3: Die richtige Lampe finden

 

Für alle Wohnräume gilt, dass die Beleuchtung nicht nur als obligatorischer Lichtspender fungiert, sondern ein wichtiges Gestaltungselement ist. Das Design der Badbeleuchtung sollte aus diesem Grund nicht außen vor bleiben. Im Trend liegen derzeit klare, unkomplizierte Formen sowie möglichst glatte Oberflächen. Die Lampen von bpe:LICHT folgen diesem schlichten Gestaltungscredo. Sie arbeiten mit linearen und runden Formen und schaffen dadurch zeitlose Lichtakzente.

 

Weitere Informationen sind online unter www.bpe-licht.de erhältlich.

Reduzierte Designs - visuelle Leichtigkeit

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