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Sicherheit für Fenster und Türen

In der dunklen Jahreszeit steigt die Zahl der Einbrüche und Einbruchversuche. Da meist leicht erreichbare Türen und Fenster das Ziel sind, sollten Hausbesitzer diese Schwachstellen unter die Lupe nehmen und wo nötig den Eigenheimschutz verbessern.

Schüco Aluminium-Fenster stehen für variantenreiche Oberflächengestaltung und vielfältige Ausstattungsoptionen. In Kombination mit dem verdeckt liegenden Beschlag Schüco AvanTec SimplySmart lässt sich die Widerstandsklasse RC 3 erreichen. (Bild:Schüco International KG)

Laut polizeilicher Kriminalstatistik 2016 wurden insgesamt 151.265 Einbrüche und Einbruchversuche erfasst. Fenster, Terrassen-, Balkon- und Wohnungstüren, die über das Erdgeschoss oder das Garagendach leicht erreichbar sind, wirken auf Einbrecher sehr einladend. Damit es keine bösen Überraschungen gibt, empfiehlt es sich, Türen und Fenster mit zuverlässiger Sicherheitstechnik einzubauen. Doch worauf gilt es zu achten, wenn neu gebaut oder nachgerüstet werden soll?

 

Sicherheit nach Widerstandsklassen

 

Einbruchhemmende Elemente werden in sechs Widerstandsklassen eingeteilt. Je höher diese liegt, desto größer ist auch der Einbruchsschutz. Im Wohnraumbereich werden üblicherweise die Klassen RC 1 N bis RC 3 verbaut.

In über 90 Prozent der Fälle brechen die Täter über gering gesicherte Fenster, Türen und Schiebetüren ein. (Bild: Schüco International KG)

Während die Widerstandsklasse RC 1 N nur einen Grundschutz gegen Aufbruchsversuche bietet, sorgen die Klassen RC 2 N und RC 2 bereits für einen sicheren Widerstand gegen Werkzeuge wie Schraubendreher, Zange oder Keil. Im Gegensatz zu RC 2 N verfügt RC 2 sogar über einbruchhemmendes Glas. RC 3 wiederum bietet auch schwereren Werkzeugen wie einem Brecheisen die Stirn.

 

Beim Kauf sollten Bauherren und Modernisierer auf die entsprechende Bescheinigung des Sicherheitsstandards, entweder mittels Prüfbericht oder auf der Rechnung ausgewiesen, achten. Hier bietet zum Beispiel der Fenster- und Türenspezialist Schüco optimale Sicherheit. Die vom Fachhandwerk auf Kundenwunsch gefertigten Tür- und Fensterelemente können entsprechend den polizeilich empfohlenen Sicherheitskriterien die Klassen RC 2 oder höher erreichen und sind DIN EN 1627 zertifiziert.

Gelegenheit macht Diebe

Schüco Kunststoff-Fenster sind in vielfältigen Farben und Wärmedämmstandards (Passivhaus zertifiziert) bis Widerstandsklasse RC 2 lieferbar. (Bild: Schüco International KG)

Sicherheit für Rahmen, Beschlag und Verglasung

 

Schüco Sicherheitskomponenten für Türen und Fenster umfassen unter anderem Beschläge mit Aufbohrschutz, Aushebel- und Riegelstangensicherung. Darüber hinaus stehen absperr- und abschließbare Griffe samt entsprechender Schließtechnik zur Verfügung. Einbruchhemmendes Glas sorgt für zusätzliche Sicherheit und wird mit Glasfalzsicherung oder einer Verklebung im Rahmen fixiert. Eine fachgerechte Montage ist ausschlaggebend dafür, dass Fenster und Türen auch zuverlässig arbeiten.

 

Neben den rein mechanischen Sicherheitskomponenten ist es möglich, Schüco Fenster in Smart-Home-Systeme einzubinden. So kann das Öffnen und Schließen via Smartphone erfolgen. Profilintegrierte Sensoren können außerdem für eine automatische Öffnungs- und Verschlussüberwachung sorgen, die sich mit Einbruchmeldeanlagen und weiteren Gebäudeautomationssystemen kombinieren lässt.

 

Und auch mit Blick auf die Energiebilanz überzeugen die Fenster bis hin zur Passivhaus Zertifizierung. Ausgezeichnete Wärmeleitwerte sorgen damit neben einem guten Sicherheitsgefühl auch für eine positive Umweltbilanz. Das spart am Ende nicht nur Nerven, sondern auch Kosten.

 

Weitere Informationen sind unter www.schueco.de/sicherheit erhältlich.

Schüco schützt - egal was kommt. Oder wer.

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