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Sparsam heizen in drei Schritten

Bei Neubau und Sanierung ist das Thema Heizsystem ein maßgeblicher Kostenpunkt. Aber die Investition lohnt sich: Ein neues Heizsystem beschert Einsparungen wie kaum eine andere Maßnahme – vorausgesetzt man geht es richtig an. Wie man mit nur drei Entscheidungen ein besonders nachhaltiges Wärmekonzept realisieren kann, erklärt der Raumklima-Spezialist Kermi.

1. Fossile Brennstoffe nein – Wärmepumpe ja

 

Das Heizen mit fossilen Brennstoffen ist ein Auslaufmodell – und die umweltschonende Energiegewinnung aus Luft, Wasser oder Erde eine beliebte Alternative. Hier kommen Wärmepumpen ins Spiel. Sie wandeln die kostenlose Energie aus der Umwelt in wohlige Wärme für das Eigenheim um. So schont man zusätzlich auch den Geldbeutel: Werden beispielsweise x-change dynamic Wärmepumpen mit anderen regenerativen Energiequellen, etwa einer Photovoltaik-Anlage, kombiniert, ist es möglich, fast völlig autark zu heizen. Ein Bauherr aus Bayern hat es ausprobiert und sich einen Traum erfüllt: Wärmegewinnung ganz ohne fossile Brennstoffe. Im Kermi Blog stellt er die Komponenten seines Heizsystems vor und berichtet über seine positiven Erfahrungen damit.

Eine Luft/Wasser-Wärmepumpe findet zum Beispiel im Garten Platz und macht dort auch optisch eine gute Figur: So wurden die x-change dynamic Wärmepumpen für Design, Innovation/Ausarbeitung, Funktionalität und Qualität mit dem „iF Design Award 2018“ und dem „Red Dot Award 2018: Product Design“ ausgezeichnet. (Bild: Kermi GmbH)


PV-Anlage auf dem Dach, Wärmepumpe im Garten – das passt gut zusammen. Denn die Wärmepumpe erzeugt mit Hilfe des Eigenstroms die thermische Energie und lagert diese in einem Pufferspeicher für den späteren Bedarf. (Bild: Kermi GmbH)

Moderne Flachheizkörper oder Fußbodenheizung? Beide sind optimale Partner für eine Wärmepumpe. Ein echter Energiesparer ist der therm-x2, der sich auch optisch nicht verstecken muss – erhältlich in unzähligen Bauformen und Farben. (Bild: Kermi GmbH)

2. Was darf’s noch sein: Fußbodenheizung, Heizkörper, Smart Home...?

 

Ist die Entscheidung für eine zukunftssichere Wärmeerzeugung mit Wärmepumpe gefallen, geht es an die Wahl weiterer Heizsystemkomponenten: Denn nur wenn die erzeugte Energie auch verlustfrei gespeichert und effizient in die Räume übertragen wird, kommt das volle Potenzial der Wärmepumpe zur Geltung. Notwendig ist also ein gut gedämmter Pufferspeicher. Eine optimale Ergänzung ist sicherlich die Fußbodenheizung, aber auch Energiesparheizkörper wie der therm-x2 sind gut zur Kombination geeignet. Eine optimale Vernetzung und effiziente Regelung sind dabei Dreh- und Angelpunkt. Speziell bei abgestimmten Systemlösungen muss man sich darüber aber keine weiteren Gedanken machen: Im Kermi System x-optimiert mit Smart Home Lösung sind alle Komponenten intelligent gesteuert und optimal aufeinander abgestimmt – für Energieeinsparungen bis zu 34 Prozent. 

Lieber doch eine Fußbodenheizung? Verschiedene Systeme der x-net Flächenheizung und -kühlung eignen sich auch optimal für die Nachrüstung. (Bild: Kermi GmbH)

Auch das sollte bei einem effizienten Heizsystem bedacht werden: Wertvolle Wärme geht beim Lüften schnell über geöffnete Fenster verloren. Mit der x-well Wohnraumlüftung lässt sich das vermeiden. (Foto: Kermi GmbH)

3. Weiterdenken – Lüftung einbinden

 

Für ein optimales Wohlfühlklima und das kostensparende Heizen spielt noch ein weiterer Aspekt eine Rolle: Wenn Wärme über geöffnete Fenster entweicht, wird wertvolle Heizenergie verschenkt. Am besten ist also, man denkt direkt bei der Planung daran, ein entsprechendes Lüftungskonzept zu integrieren. Zum System von Kermi gehören beispielsweise die x-well Wohnraumlüftungen. Sie tauschen die Luft mit bis zu 91% Wärmerückgewinnung aus. Das bedeutet, die einströmende frische Luft ist bereits angenehm temperiert. Das hat gleich zwei Vorteile: Der Raum kühlt nicht aus und beim Heizen wird Energie gespart. Weitere Vorteile bezüglich Bautenschutz und Gesundheit stellt der Kermi Blog vor.

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