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Der Bausachverständige

Wer neu baut, will vor allem eines: ein Haus, das glänzend dasteht ohne Mängel und Schäden! Mit fachkundiger Begleitung durch einen Bausachverständigen ist dieses Ziel keine Utopie.

Welcher Bauherr kann schon auf große Hausbau- Erfahrungen zurückblicken? Kommen Zweifel an der Qualität der Bauausführung auf, fehlt dem Bau-Laien oftmals das Know-How, die Arbeiten zu überprüfen. Versteckte Mängel, die ihre katastrophale Wirkung erst nach Jahren entfalten, entgehen ihm in der Regel ganz. Wird dagegen ein Bausachverständiger zu Rate gezogen, der das Bauwerk während der Bauphase in regelmäßigen Abständen seinen prüfenden Blicken unterzieht, minimiert sich das Risiko späterer Bauschäden erheblich.

 



Doch wie findet man einen kompetenten Sachverständigen? Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und die Regierungspräsidien geben die Adressen von öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen heraus. Diese Berufsbezeichnung ist geschützt. Wer sie führen darf, hat sich zuvor einer Prüfung hinsichtlich seiner besonderen (!) Sachkunde und seiner persönlichen Eignung, sprich Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit unterzogen. Davon abgesehen ist die Berufsbezeichnung nicht geschützt. Freie Sachverständige findet man in den Gelben Seiten unter den Bezeichnungen Sachverständige für Bauwesen, für Bauschäden, für Baustoffe und mehr. Die Einholung von Referenzen ist in diesem Fall ratsam.

 



Das Honorar wird mit dem Sachverständigen frei vereinbart. Wichtig für den Bauherren ist ein abschließender Bericht, in dem die festgestellten Mängel oder Schäden aufgeführt sind. Denn sollte die Auseinandersetzung mit dem Bauunternehmen vor Gericht enden, kann der Bauherr auf diese schriftliche Dokumentation zurückgreifen.

 



Bild: DJD

Text: EcoText
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