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Handwerkerärger vermeiden

Jeder seriöse Handwerker wird bemüht sein, saubere Arbeit abzuliefern. Und jeder Kunde wird daran interessiert sein, dass sein Auftrag ohne Probleme ausgeführt wird. Trotzdem kann es zu Ärger zwischen Handwerker und Kunden kommen.

Hier fünf Tipps, wie man den Stress vermeiden kann:

 

 

  1. Bei mündlich erteilten Aufträgen oder Reparaturaufträgen sollten im Gespräch mit dem Handwerker möglichst genaue Angaben über Art und Umfang der auszuführenden Arbeiten gemacht werden. Der Handwerker kann damit den Zeit-, Werkzeug-. Material- und Personalaufwand besser planen und dem Kunden werden unnötige Kosten erspart.
  2. Die Zeiten für An- und Abfahrt müssen bezahlt werden. Ein Handwerker aus der Nachbarschaft ist deshalb in der Regel günstiger.

  1. Der Kunde sollte dem Handwerker seine Telefonnummer hinterlassen. So kann er bei zeitlichen Verschiebungen, beim Auftreten unvorhersehbarer Probleme sowie beim Überschreiten einer vereinbarten finanziellen Höchstgrenze rechzeitig benachrichtigt werden.

  2. Arbeitet der Handwerker vor Ort, sollte der Kunde im sogenannten Rapportzettel die aufgewendete Handwerkerzeit quittieren und eine Durchschrift dieses Belegs behalten.

  3. Gegen eine Unterhaltung mit dem Handwerker ist nichts einzuwenden, dient sie doch meist der Verbesserung des gegenseitigen Verständnisses und der Schaffung eines besseren Arbeitsklimas. Doch auch die Zeit für ein Schwätzchen ist Arbeitszeit, die bezahlt werden muss. Gespräche über gemeinsame Hobbys sollten deshalb besser außerhalb der Arbeitszeit geführt werden.

 




Bild: heim + hobby
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