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Bauen contra mieten - was lohnt sich?

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Versicherungen bieten vielschichtige Altersvorsorge-Modelle - und doch gibt es für viele eine noch bessere Variante. Das eigene Haus.

Gut und gerne 600 Euro im Monat kann ein Rentner mehr in der Kasse haben, wenn er in seinen eigenen vier Wänden wohnt. Und es gibt gute Gründe, genau jetzt mit dem Bau zu beginnen. Die Hypothekenzinsen befinden sich noch immer auf einem historischen Tief und wegen der schlechten Auftragslage sind die Handwerksleistungen günstig zu bekommen. "Jetzt raus aus der Miete und ein eigenes Haus bauen" fordert Hans Peters, Geschäftsführer der Deutschen Poroton. "Am besten aus soliden Ziegeln, damit sich die Investition bis ins hohe Alter bezahlt macht."

 



Laut Statistischem Bundesamt wird ein westdeutscher Rentnerhaushalt um 614 Euro im Monat entlastet, wenn er keine Miete zu zahlen hat. In den neuen Ländern haben Ruheständler in der selbst genutzten Immobilie monatlich satte 435 Euro mehr zur freien Verfügung. Wer hingegen mietet, muss Monat für Monat bis zu 50 Prozent seiner Bezüge an den Hausbesitzer abführen - weil die Renten weiter sinken und die Mieten gleichzeitig steigen. Jedes Jahr wird es um zwei Prozent teurer. Und das Geld wandert unwiederbringlich in eine andere Tasche.

 



Immobilien werden seit Jahrzehnten zur Wertschaffung genutzt. Rund fünf Prozent beträgt die durchschnittliche jährliche Rendite eines Hauses - ohne Kursschwankungen und Inflation. Wohneigentum bedeutet in aller Regel einen kräftigen Zugewinn. Weitere Pluspunkte: Die Baufamilie lebt in den eigenen vier Wänden, die sie sich ganz nach individuellen Vorstellungen gestalten kann. Kein Vermieter redet dazwischen. Ein eigenes Haus gibt auch psychologische Sicherheit, weil es jedem älteren Menschen schwer fällt, noch einmal umzuziehen. Eine Kündigung ist nicht zu befürchten. Wer alleiniger Herr im Haus ist, muss sich nicht über den Krach anderer, jüngerer Nebenmieter ärgern. Und den Garten hat man stets für sich alleine. Das ist ein wertvolles Stück Lebensqualität.

 



Trotz dieser klaren Gewinne, muss die Entscheidung für den Bau eines Hauses wohl überlegt sein. Schließlich handelt es sich um die größte Investition im Leben. "Noch nie war bauen so günstig wie heute", sagt Peters. Die Banken bieten ihr Baugeld zur Zeit mit einem Zinssatz von knapp über drei Prozent an. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergibt günstige Darlehen, etwa aus dem Wohneigentums-Programm. Wer energiesparend und umweltschonend baut, kann von verschiedenen Programmen der KfW profitieren. Hierüber werden sparsame Häuser mit einem Verbrauch von 60 bzw. 40 Kilowattstunden pro Jahr und Quadratmeter finanziert.

 



Die Anforderungen für die KfW-Darlehen werden mit dem richtigen Material spielend erfüllt. Häuser aus modernen, hochwärmedämmenden Ziegeln, gehen sehr effektiv und sparsam mit Energie um. Beidseitiger Putz ist dafür völlig ausreichend, zusätzliche Dämmschichten sind unnötig. Ziegel sind zudem optimal für die Gesunderhaltung bis ins hohe Alter, weil sie rein aus natürlichen Materialien bestehen und ohne den Zusatz von Chemikalien hergestellt werden. Die Gebäudehülle setzt keine Allergene oder Schadstoffe frei. Weitere Vorteile: Ein massiver Ziegelbau hält 100 Jahre und länger. Die gebrannten Steine sind extrem belastbar und beständig. Zudem ist der Aufwand für die Wartung und Erhaltung sehr gering. "Das Ziegel-Haus ist nach wie vor eine sehr sichere und attraktive Vorsorge-Variante", sagt Peters.

 



Bild: Deutsche Poroton
bauen. wohnen. leben. www.homesolute.com

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